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NEUE MUSIK AUS ALLER WELT

  • Critchley & Simmons - The Abyss of Our Night

    Die Indie-Pop-Szene erhält heute einen aufregenden Neuzugang mit der Veröffentlichung von „The Abyss of Our Night“ – einem mitreißenden Track, der schimmernde weibliche Vocals mit elektrisierenden Wall-of-Sound-Gitarren vereint. Der Song verbindet emotionale Tiefe mit euphorischer Energie und dürfte schnell zum Favoriten für Fans von üppigem, atmosphärischem Pop avancieren.

    „The Abyss of Our Night“ fängt die intime und chaotische Dynamik einer flüchtigen Verbindung ein. Die cineastische Produktion verbindet eindringliche Strophen mit einem hymnischen, energiegeladenen Refrain, der in kaskadierende Gitarren und donnernde Drums mündet – eine Hommage an alt-pop Größen wie The 1975 und CHVRCHES.

    Eine perfekte Mischung aus üppigen Synthesizern, Hall-getränkten Gitarren und euphorischen Harmonien – ein Hörerlebnis, das lange nach dem letzten Ton nachklingt.

  • Victor Solf - Le meilleur de toi

    Der französisch-deutsche Sänger Victor Solf veröffentlicht seine neue Single. In “Le meilleur de toi“ verarbeitet er den tragischen Tod von Simon Carpentier, mit dem er zusammen das Soul-Pop-Duo Her ("Five Minutes“) bildete. So singt Victor Solf in dem Song ohne Pathos, mit erleichterter Seele eine Hommage an seinen Weggefährten, der ihn bis zu seinem tragischen Tod während der Fertigstellung des ersten Albums von Her wie ein Bruder begleitete. Im Text reflektiert er den Prozess der Verarbeitung und des Vergessens, wobei das Beste jedoch immer von ihm selbst bewahrt bleiben wird. Bisher für englischsprachige Veröffentlichungen bekannt, fällt der Sänger mit seinen neuen Releases aus seinem gewohnten Raster und lässt in seinem kommenden futuristischen Soul-Album Tout peut durer, das am 24. Januar 2025 erscheint, mit französischen Texten sein Herz sprechen.

  • Diving at Dawn - Lying By Myself

    Als echtes Ein-Mann-Projekt lässt sich Diving At Dawn von den gleichnamigen Soloalben McCartney I, II und III von Paul McCartney inspirieren. Pete spielt, singt, nimmt auf und mischt alles selbst.

    „Alleine zu arbeiten, war für mich immer eine frustrierende Erfahrung. Ich bin mein eigener größter Kritiker und denke viel zu viel nach. Meine Festplatte ist voller unvollendeter Diving At Dawn-Aufnahmen. Aber während der Pandemie gab es kein Verstecken mehr, und ich musste Wege finden, alleine produktiv zu sein. “

    Die entstandene Musik ist wunderschön introspektiv, geprägt von sanft gezupften klassischen Gitarren, glockenklaren Klavieren und vielschichtigen Gesangsharmonien. Lying By Myself ist ein Trennungssong – die Trennung ist zwar einvernehmlich, doch das macht es nicht einfacher, loszulassen.

  • Rosier - n’as-tu jamais vu d'oiseaux?

    n’as-tu jamais vu d'oiseaux? schöpft seine Inspiration aus den zeitlosen Geschichten von Müttern, die ihre Töchter vor den Gefahren warnen, die auf sie warten.

    Die Erzählungen auf diesem Album erkunden die facettenreiche Darstellung von Müttern – sowohl Mutterfiguren als auch blutsverwandte – und versuchen, die wahre Bedeutung dieser heiligen Verbindung zu ergründen.

    „Ich hörte Lomeldas Meisterwerk Hannah immer wieder in Dauerschleife. Einige ihrer Beats erinnerten mich an die traditionelle Fußpercussion aus Québec.-Ich war von den lo-fi alt-pop Klängen moderner Singer-Songwriter sehr inspiriert und wollte damit auf eine erdige, für Rosier typische Weise experimentieren. “ – Béatrix

  • Diotima & Rafael - hab dich

    „Hab dich“ ist ein sanft-melancholischer Blick auf die Facetten der Liebe – zwischen Sehnsucht und Selbstschutz. Der Song lädt ein, menschliche Bindungen in all ihren Schattierungen zu erleben, und zeigt, wie Liebe uns auch in Momenten der Ungewissheit Kraft gibt.

    In ihren Songs verbeugen sich Diotima & Rafael vor der Paradoxie des Alltäglichen, vor der Schönheit des Fehlerhaften, vor der Liebe zum Leben. Sie fliegen in Abgründe und tauchen wieder auf, um in ungeahnte Höhen aufzusteigen. Musikalisch werden sie getragen von einer Fusion aus R&B, Moombahton, Soul und Trap. Das Sounddesign und die Dynamik sind filmisch: aus heranfahrenden Zügen werden Flächen komponiert, aus Motoren Beats und Bässe, aus Stimmen Snaps und Claps gebaut.

  • kleinabaoho - ikea

    Es ist das Zimmer, das an die eine Person erinnern lässt, die Nachttischlampe oder das Bett, das so vertraut wirkt. Doch irgendwann steht man völlig allein und lost in den weiten Hallen des Möbellagers und bemerkt, dass man sehr weit entfernt von all den schönen Bilder im Kopf ist. Es sind Gedanken, die durch den Kopf schwirren, wenn man selbst realisiert, dass die letzte Liebe nun endgültig zu einem Ende findet.

    Die in Wien lebende Singer-Songwriterin kleinabaoho machtdeutschsprachige, queere Lovesongs, verpackt in eindringlicher, umarmender Popmusik. Ihre Texte sind wie bunte Bilder, die im Kopf entstehen, und ihre Stimme geht direkt ins Herz.

  • Hotel B - Ich falle

    "Ich habe den Song für mich selbst geschrieben – er ist eine Verarbeitung von Verlust und Zweifel. Gleichzeitig denke ich, dass viele Menschen sich in diesen Gefühlen wiedererkennen können", Hotel B.

    Die Single ist eine eindringliche Reflexion über Verlust, Zweifel und die Unvermeidbarkeit der Vergänglichkeit. Mit bewusst minimalistischen Texten und einer cineastischen Klangwelt schafft Hotel B eine Atmosphäre, die berührt und mitreißt.

    „Ich Falle“ entstand ganz spontan, inspiriert von einem Moment der Rückbesinnung auf eine prägende Lebensphase. In dieser Zeit spielte Hotel B zusammen mit seinem Vater in einer experimentellen Rockband. Die markante Gitarre und der unverkennbare Gesang seines Vaters beeinflussten seinen kreativen Prozess nachhaltig und hinterließen deutliche Spuren in diesem Song.

  • Long Tall Jefferson - growing up takes a lifetime

    Long Tall Jeffersons neueste Single «growing up takes a lifetime» entführt in eine Welt voller Nachdenklichkeit und stiller Sehnsucht. Mit seinem unverwechselbaren Singer/Songwriter-Sound, angereichert durch zarte, synthetische Klänge, schafft er einen Klangteppich, der das Gefühl des inneren Aufruhrs in etwas Schönes und Tröstendes verwandelt.

    Der Song erzählt von der leisen Erkenntnis, dass die Fragen der Jugend – nach Zugehörigkeit, Nähe und Sinn – nie wirklich verschwinden. Sie bleiben, wandeln sich und mischen sich mit neuen Sorgen.

    „ Ich war damals 34 Jahre alt und nutzte dies als Ausgangspunkt, um mich zu erinnern, wie es sich anfühlte, 17 zu sein und mir vorzustellen, wie die Welt mit 70 sein würde.“ – Long Tall Jefferson

  • MOREA - Losing it Again

    „Ich sehe mich nicht als Kunstfigur, ich bin Musikerin und will mit dem, was ich mache, einfach nur verstanden werden.“

    „Losing It Again“ öffnet ein Fenster zur Seele, entstanden in einer Zeit, in der Künstlerin MOREA sich in einem dunklen Tal wiederfand – einem Abgrund, von dem sie nie gedacht hätte, ihn ein zweites Mal zu durchleben. Diese Erfahrung beschreibt sie als fast surreal, ein paradoxes Spiel des Lebens, das sie tief erschütterte. Doch trotz der Schwere des Themas schwingt in ihrer Musik eine zarte Leichtigkeit mit – wie Sonnenstrahlen, die durch dichte Wolken brechen. Diese Balance zwischen Melancholie und Hoffnung macht ihren Stil so einzigartig.

    Mit ihrer zweiten EP zeigt MOREA, dass sie mehr ist als nur eine talentierte Musikerin. Sie ist eine Künstlerin, die den Mut hat, sich den Schattenseiten des Lebens zu stellen und diese in ihrer Musik zu verarbeiten.

  • Quicche - White Teeth

    Quicche verschiebt mit seiner neuen Klangperle die Grenzen von Indie Musik ein weiteres Mal erneut. Elektronische Klänge tauchen auf, nur um im nächsten Moment wieder zu verschwinden. Verzerrte, kunstvoll zerschnittene Vocal-Samples verweben sich zu eingängigen Melodien, während im Hintergrund der tiefe Nachhall eines Klavierpedals zu hören ist.

    Mit "White Teeth" gewährt Quicche einen tiefen Einblick in sein Innerstes. Der Song thematisiert die Komplexität von Familienbeziehungen, den Druck, Erwartungen gerecht zu werden, und die befreiende Erkenntnis, dass es nicht immer möglich ist, allen Ansprüchen zu genügen. Musikalisch erschafft der deutsche Multiinstrumentalist und Produzent eine eigene Klangwelt – irgendwo zwischen Folk, Electronica und R&B – immer unverwechselbar und innovativ.

  • Baraka Palmer - Technology

    Baraka Palmer ist eine kreative Indie-Pop-Band, bekannt für ihre tiefgründigen Texte und fesselnden Melodien.

    Technology ist ein beeindruckender Song, der die komplexe Beziehung zwischen uns und unseren Geräten beleuchtet und zugleich einen berührenden Kommentar zur modernen Verbindung in einer von Bildschirmen geprägten Welt liefert. Was diesen Song besonders macht, ist Baraka Palmers Fähigkeit, ein universelles Thema mit echter Emotion und tiefem Verständnis zu behandeln. Anstatt Technologie zu verurteilen, lädt der Song dazu ein, über unsere gemeinsame Entwicklung mit ihr nachzudenken, indem er sowohl ihre positiven als auch negativen Seiten einfängt. Mit bewegenden Texten spricht "Technology" all jene an, die sich schon einmal gefragt haben, ob das Leben mehr ist als der Schein eines Displays.

  • The Rockin Krolik - Numb in the Rain

    Das gefühlvolle, rhythmisch-perkussive Stück „Numb in the Rain“ thematisiert Sucht und den betäubenden Drang nach Flucht. „Wir alle haben unsere Dämonen und Dinge in unserem Leben, mit denen wir glauben, nicht fertig zu werden,“ erklärt Perotin. „Es gibt einen Ausweg, auch wenn der Song bewusst kein Gefühl von Hoffnung vermittelt.“

    Mit seiner intensiven Atmosphäre fordert die Klangperle die Zuhörenden dazu auf, sich selbst auf die Suche nach ihrer inneren Wahrheit zu begeben.

    Es ist Musik, die man schreibt, wenn man – wie Perotin in diesem Jahr – 52 wird und genug Lebenserfahrung und Reife gesammelt hat, um etwas tief Bedeutungsvolles und zugleich Nahbares zu schaffen.

    „Ich habe Songs geschrieben, ohne Filter, ohne Selbstzweifel, ohne das Impostor-Syndrom und all diesen Unsinn,“ sagt Perotin über sein Werk.

  • Chain Gang of One - Passive Aggressive

    Chain Gang of One begann 2014 als Soloprojekt und entwickelte sich bis 2019 zu einer vierköpfigen Band. Die Gruppe aus Rouen spielt kraftvollen Rock’n’Roll voller Wut, geprägt von fuzzigen Gitarren, unterstützt von zwei Drummern und einer energiegeladenen Bassistin. Während Chain Gang of One an einem eigenen Sound feilt, lassen sich Einflüsse von Bands wie The Stooges, The Fall oder Sonic Youth nicht lange verbergen.

    Die Band hat bereits ausgiebig in ihrer Heimat Normandie getourt. Ende 2023 nahmen sie ihr neuestes Album mit Arno Van Colen auf. „Everything’s Fucked“ knüpft an die energiegeladene Dynamik des Vorgängers, „This is it!“ aus dem Jahr 2020, an, zeigt jedoch klare Weiterentwicklungen in Struktur und Klang.

  • Perles Solvès - At some point

    „At some point“ ist ein Titel, der sich mit dem beschäftigt, was außerhalb unserer Kontrolle liegt – selbst wenn wir alles tun, damit die Dinge nach unseren Vorstellungen laufen. Doch nicht immer liegt es in unserer Hand. Heraus entsteht ein organischer, unverfälschter Song, der durch den markanten Einsatz der Akustikgitarre, die kraftvollen Drums und eine ausdrucksstarke Stimme besticht. Dieses von Folk inspirierte Stück, das sich stellenweise fast in Richtung Rock bewegt, erzählt von den Ängsten, die uns zurückhalten, von Frustration, Geduld und der Widerstandskraft im Umgang mit Unvollkommenheit.

    Perle Solvès wuchs hinter den Kulissen von Musicaltheater und Jazz auf. Mit ihren Eltern wurde sie von den Klängen von Saxophon und Flöte begleitet, die durch ihr Zuhause schallten, von Tanzproben und Festivals geprägt.

  • Luis Schwamm - immer noch hier

    Gerade eben erst hat er mit seiner Single Zweifel sich Bambis Klangperlen breitgemacht, schon steht die nächste an, um hineingelassen zu werden.

    "immer noch hier" ist die Stimme einer Depression, einer Sucht, eines tiefsitzenden Gefühls, das dich davon überzeugen will, dass es ein Teil von dir ist. Das Versprechen einer großen Einsamkeit, dass sie nicht von deiner Seite weichen wird. Wattige bis übersteuernde Tape-Loops, schwere Klavierakkorde und ein abhebender C-Teil machen diesen Song zu einer Umarmung aus Samt und Seide.

    Prädikat wertvoll

  • Lukas Mondlicht - Poster an deiner Wand

    Mit schwebenden Melodien, tiefen Klangflächen und poetischen Texten erschafft LUKAS MONDLICHT ein uferloses Klangmeer. Der 22-jährige Multi-Instrumentalist und Sänger aus Mannheim wird im Januar 2025 seine Debüt-EP „irgendwo & zwischendrin“ herausbringen und so der deutschen Indie-Szene ein neues Klangbild hinzufügen.

    „Poster an deiner Wand“ fängt eine Momentaufnahme der heutigen Zeit ein, in der Overthinking und Überforderung allgegenwärtig sind, und spricht vor allem junge Menschen direkt an. Im Zentrum steht eine grundlegende Frage: „Was möchte ich eigentlich im Leben?“ Die lebendigen Lyrics laden die Zuhörer*innen ein, in ihre eigene Welt einzutauchen. Schwebende Synthesizerflächen, ein sanfter, aber treibender Beat und der zerbrechliche Gesang verstärken die nachdenkliche Atmosphäre und spiegeln die im Text behandelte Unsicherheit wider.

  • Morganway - I Feel The Rain

    Morganway, eine sechsköpfige Americana-Rock-Band, ist für ihre fesselnden Live-Performances und ihren genreübergreifenden Sound bekannt. Mit einer einzigartigen Mischung aus Rock, Country und Soul schafft Morganway ein musikalisches Erlebnis, das sowohl nostalgisch als auch erfrischend originell wirkt.

    Inspiriert von ihrer Tour 2022, bei der sie die legendäre Rockband Skunk Anansie unterstützten, liefert "I Feel The Rain" eine energiegeladene Hymne.

    Sängerin SJ beschreibt die Zusammenarbeit mit Skunk Anansie als einen intensiven und prägenden Moment: „Es war ein Erlebnis, das uns aufgewühlt und inspiriert hat, fast schon kathartisch.“ Sie fügt hinzu: „Nach über 25 Jahren Rockgeschichte auf der Bühne war die Energie einfach elektrisierend – und aus dieser Inspiration heraus entstand 'I Feel The Rain'.“

  • Jilly - Niemals so geworden

    Der Newcomer und Komponist Jilly begeistert mit seiner neuen Single "Niemals so geworden", die eine faszinierende Mischung aus Oldschool Rap, Indie Folk und einer cineastisch-epischen Klangwelt präsentiert.Über einem nostalgischen Klangteppich aus Akustikgitarren, schweren Oldschool-Drums und einem eingängigen, poppigen Refrain entfaltet sich ein Stück, das Ohrwurm-Charakter hat und emotional berührt.

    Jilly thematisiert in "Niemals so geworden" das Gefühl, nie ganz an dem Punkt anzukommen, an dem man als junger Mensch sein Leben später einmal sah – gefestigt, souverän oder weise. Stattdessen bleibt oft das Empfinden, dass man diesem Idealbild nie wirklich gerecht wird. Die Kernaussage des Songs bringt es auf den Punkt: „Wir sind niemals so geworden, wie wir dachten, dass wir werden, wenn wir alt sind als wir jung waren!“

  • The Tame and the Wild - Herzen Brechen Lautlos

    Deutschsprachige Texte gehören mittlerweile fest zum Repertoire der luxemburgischen Indie-Folk-Band The Tame and the Wild. Stilistisch ist Herzen brechen Lautlos von der „Hamburger Schule“ inspiriert und behandelt den stillen Schmerz und die innere Zerrissenheit, die unbemerkt bleiben, während das Herz trotz aller Brüche weiterschlägt.

    Eine Geschichte über den Überlebenswillen und die Sehnsucht, die in stillen Momenten lauter wird. Mit melancholischem Klang gelingt es der Band erneut, intime Geschichten zu erzählen, die tief berühren.

  • Görda - Schattengewächs

    Aus der Ferne begehrt es sich am leichtesten. In einer neuen Stadt, allein in einem leeren Zimmer, bleibt viel Zeit zum Nachdenken – und genau hier entstand die erste Single des Duos Görda, Schattengewächs. Über einem Bassline-Loop, der so vertraut wirkt wie du zwischen deinen Umzugskartons, entwickelt sich der Song.

    Nach 15 Jahren Freundschaft und unzähligen Musikprojekten haben sich die beiden gebürtigen Kielerinnen im Januar 2023 endlich einen lang ersehnten Traum erfüllt: eine gemeinsame Band-WG in Leipzig.

    Annelie Weißel und Sophia Günst grooven sich durch das verwirrende Labyrinth der Beziehungen und treffen damit den Nerv aller freiheitsliebenden Love Birds. Perfekt für Fans von entspanntem Indie-Pop.

  • JEWLS - Serpentine Lovers

    Indie Künstlerin JEWLS veröffentlicht mit „Serpentine Lovers“ ihre neue Klangperle. Hier zeigt sie erneut, wie eloquent sie es schafft, Romantik und Drama in eine verträumte, energetische Klangwelt zu packen.

    Mit eingängigen Melodien und einer intensiven Atmosphäre beschreibt sie die Dualität einer Liebesbeziehung – eine Verbindung, die gleichzeitig tief und unvollkommen ist, in der man sich zwar aufeinander verlässt, aber ständig miteinander kämpft. Emotionale Extreme zwischen Hingabe und dem Risiko, sich selbst zu verlieren.

  • DEEP IN MOON - You'll See Blue

    Abschied, Sehnsucht, Fernweh – „Was brauchen wir mehr als dich, mich und die Musik, die uns durch die Nacht trägt.“ Mit You'll See Blue haben DEEP IN MOON den Moment eingefangen, in dem man einfach aufhört zu denken, den Flugmodus einschaltet und in die blaue Ferne abhebt.

    Die Indie-Pop-Band aus Leipzig bringt genau dieses Gefühl auf insgesamt sechs Songs ihrer neuen EP One Second in Flight Mode auf den Punkt. „Eine kleine Geschichte über Selbstfürsorge, tanzbar und kompakt im EP-Format. Beim Schreiben haben wir unseren Sound gefunden und sind mega stolz auf dieses Stück Musik“, sagt Sänger Franz.

  • Bieke - Wereld Slok Me Op

    Die aufstrebende Künstlerin Bieke veröffentlicht ihre neueste Single „Wereld Slok Me Op“ am Welttag der psychischen Gesundheit. Dieser eindringliche und emotionale Track verbindet Biekes markante Stimme mit hypnotischen Synthesizern, minimalistischen Beats und kraftvollen Texten, die tief unter die Haut gehen.

    „Wereld Slok Me Op“ handelt davon, in dunklen Tagen gefangen zu sein. Der Song drückt das Gefühl aus, nicht wirklich im Hier und Jetzt zu sein, als wäre eine unsichtbare Barriere zwischen einem selbst und der Welt. Bieke gelingt es, in Worte zu fassen, was man eigentlich nicht sehen kann.

    Bieke: „Es hat Jahre gedauert, dieses Lied zu schreiben. Die Worte für diese farblosen Tage zu finden, in denen ich in mir selbst gefangen war, schien unmöglich.“

  • betina quest - Four African Women

    Die burundische Soul-Künstlerin betina quest hat jüngst ihre neue Single und das dazugehörige Musikvideo „Four African Women“ veröffentlicht. Dieses kraftvolle und emotional aufgeladene Werk ist eine Fortsetzung der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Themen der schwarzen Weiblichkeit, Identität und Widerstandskraft. Die Single, ursprünglich von der gefeierten Sängerin Somi interpretiert, bietet eine moderne Version von Nina Simones legendärem Song „Four Women“ aus dem Jahr 1966. Mit der Veröffentlichung ehrt Betina Quest die Künstlerinnen und lenkt gleichzeitig den Blick erneut auf die komplexen Erfahrungen afrikanischer Frauen, ihre Geschichten und ihren Kampf gegen Unterdrückung.

  • Alex Uhlmann - Fading Away

    Es folgt Kunst in Form von Musik. Melancholische, berührende Klangschichten, die sich kunstvoll übereinander legen, wie eine Umarmung deiner Indie Seele. Endlich ein Künster, der es versteht aus gängigen Songstrukturen herauszubrechen.

    Der gebürtige Luxemburger begann in seiner Jugend zunächst eine Karriere als Tennisspieler und und nahm an mehreren Turnieren auf der ganzen Welt teil. Doch Alex Uhlmann entpuppte sich schnell als ein Tausendsassa. Schon in jungen Jahren brachte er sich selbst das Singen, das Klavier- und das Gitarrenspiel bei. Mit der Zeit tauschte er den Tennisplatz gegen Proberäume und Konzertsäle.

    Eine weise Entscheidung.

  • Solarkreis - Spring

    Dialektpop – modern, ausdrucksstark und lebensbejahend – das ist Solarkreis. Nach fast 10 erfolgreichen Jahren hat sich die Band längst als fixer Bestandteil in der österreichischen und bayrischen Musikszene etabliert. Der Mix aus fetten Beats, coolen Bläserlines und modernen Sounds gepaart mit einer unverwechselbaren Stimme macht den unverkennbaren Sound von Solarkreis aus. Dass der Spaß an der Sache selbst im Vordergrund steht, erkennt man bei den Live-Auftritten der Band. Energiegeladen, humorvoll mit einer Prise Selbstironie und jederzeit authentisch, so geben sich die 9 Jungs auf der Bühne. Dem Publikum gefällts und schweißtreibende Konzerte mit der einen oder anderen Überraschung sind garantiert.

  • Deadly Spirits - Why Did You Do (The Things You Did)

    Deadly Spirits verschmelzen die düstere Kante des 60's Garage Rock mit gefühlvollen Grooves und dem treibenden Puls des Boogaloo. Mit stampfenden Drums, unscharfen Gitarrenriffs, groovigen, energiegeladenen Orgeln und einer donnernden Bassline, die alles zusammenhält, wird ihr Sound durch intensive Gesangsdarbietungen noch weiter aufgewertet.

    Sie sind dafür bekannt, dass sie nichts als gute Stimmung und unvergessliche Live-Shows liefern. Ihre Musik wird mit Ikonen wie The Stooges, The Sonics und moderneren Pionieren wie einer Mischung aus White Stripes und The Hives in Verbindung gebracht. Deadly Spirits kreieren einen hochenergetischen, rauen Sound, der ebenso zeitlos wie frisch ist.

  • Ava Adonia - missiles in the sky

    Die ganze Nacht den Frust wegtanzen oder nach draußen rennen und den Himmel anschreien? Zwischen Pop-Punk-Beats und einer düsterer Club-Atmosphäre entsteht ein Gefühlschaos. Raketen im Himmel“ ist eine Ode an den Wiederaufstieg nach einem Sturz. Dieser Song klingt, als hätten Yungblud und Halsey einen Song über ihre toxische Beziehung geschrieben. Völlig selbst produziert, 'missiles in the sky' ist der Tagebucheintrag nach dem schmerzhaften Ende einer intensiven Freundschaft.

    Ava Adonia ist Kontrast. Ballade trifft auf dunklen Pop, Dance-Beats auf Horrorfilm. Ihre Musik erzählt bittersüße Geschichten, wie eine von Nostalgie, Erwachsenwerden, Träume und Albträume, begleitet von einem elektronischen Dark-Pop-Sound.

  • Bonheur - Sometimes It Hurts, But That's Okay

    Die Indieband Bonheur aus Stuttgart und Berlin veröffentlicht ihre sechste und letzte Singleauskopplung ‘‘Sometimes It Hurts, But That’s Okay‘‘ aus ihrem kommenden, gleichnamigen Debütalbum.

    Der Song bietet einen tiefen und persönlichen Einblick in die Kindheit des Sängers, seine Beziehung zu seinem Bruder und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Die Botschaft ist klar: Manchmal tut es weh, aber das gehört zum Leben dazu. Die tiefe Stimme des Lead-Sängers Lukas Klotzbach, begleitet von sanft gezupften Gitarren und einer Retro-Drum- Maschine, verstärkt das intime Storytelling perfekt.

    „Erwachsenwerden kann schnell und hart sein, und ja, manchmal tut es richtig weh, aber das ist auch verdammt okay so.“ Lukas

  • Florian Zumkehr - weck mi nit

    Es ist einer dieser magischen Momente, wenn Indie Künstler Florian Zumkehr auf seiner Muttersprache singt. Poetisch und gefühlvoll werden wir von akustischen Gitarrenklängen und poetischen Geheimnissen eingelullt. So wie wenn Hundeaugen singen würden.

    „Musik war schon immer mein kreativer Ausgleich – nach Auftritten, unterwegs und zwischen Hotelzimmern. Das erste Mal, als ich eine Gitarre in der Hand hielt, war ich 19 Jahre alt und schon seit ein paar Jahren weit weg von zu Hause. Ich habe an diesem Lied mit meinem lieben Freund und großartigen Musiker Lukas Thielecke gearbeitet. Und so entstand es aus Liebe und ehrlicher Freundschaft, ernsthaftem Kampf und Selbstzweifeln als Künstler.“

  • Smoke Break - Dislocated Eye

    "„Dislocated Eye“ begann als augenzwinkernder Punk-Song, der sich schnell zu einer Auseinandersetzung mit Reue und Konsequenzen entwickelte – und dem Gefühl, gelähmt zu sein, während das Leben um uns herum weiterfließt. Aus einem einfachen Kommentarsong wurde plötzlich eine explosive, freudige, chaotische Feier des Lebens im Angesicht selbstzerstörerischer Kreisläufe.

    Und plötzlich stehen wir wieder am Anfang und fragen uns, warum wir nichts gelernt haben und warum wir nicht größer und besser geträumt haben. Dieser Song handelt davon, inmitten der Selbstniederlage Katharsis und radikale Freude zu finden."

  • The Chuck - Mind over Matter

    Der in Brüssel ansässige Sänger, Songwriter und Produzent Charles De Meyer, besser bekannt als The Chuck, hat einen musikalischen Stil, der schwer zu fassen ist, aber immer wieder mit Überraschungen aufwartet.

    Als erfahrener Musikvideoregisseur, der bereits mit großen Namen wie Amon Tobin, Gojira, Shinedown und vielen anderen zusammengearbeitet hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis er sich voll und ganz der eigenen Musikproduktion widmete.

    „Mind over Matter“ ist eine elektrisierende Hymne des Widerstands, die sofort im Ohr bleibt – die Debütsingle von The Chuck. Das kommende, gleichnamige Album verspricht eine aufregende Mischung aus Rock- und Elektro-Klängen über zehn Songs hinweg, die tief in den kreativen Geist des Künstlers und Komponisten Charles De Meyer eintauchen.

  • Blaise - Don't Turn Around (Cover)

    Mit „Don’t Turn Around“ der schwedischen Popgruppe Ace of Base hat Indie Künstler Blaise einen powervollen und zugleich sommerleichten Coverhit gelandet. veröffentlicht. Für den Sänger ein bedeutender Moment, da Ace of Base eine lebenslange Inspiration für ihn war.

    Blaises Songs sind voller Emotion und Ehrlichkeit, Tiefe und Verlangen. Verpackt in ein ansprechendes Alt-Pop-Gewand mit einer breiten Palette von Inspirationen und Einflüssen, die Genres wie Pop, R&B/Soul, Experimentell bis Alternative Rock umfassen. Blaise ist auch ein visueller Künstler, der visuelle Bilder, Videos und Mode versteht, erkundet und nutzt, um die endlosen Möglichkeiten von Identität und Persönlichkeit zu erforschen.

  • Novelley - Light Tower

    “Light Tower” von Novelley ist ein wunderschönes Folk-Lied, das Melancholie und Hoffnung auf intime und poetische Weise verbindet. Die Texte vermitteln eine zärtliche Botschaft von Liebe und Verständnis, indem sie Traurigkeit in eine Superkraft verwandeln, die hell leuchtet, wie ein Leuchtturm.

    Die Erzählung ist zugleich sanft und tiefgründig und lädt die Zuhörer ein, in eine Welt der Empathie und des Mitgefühls einzutauchen. Es ist ein Lied, das die Verletzlichkeit und Stärke menschlicher Emotionen einfängt und dabei Trost und Verbundenheit schenkt.

    Eine Klangperle, wie eine beste Freundin, die immer für einen da sein wird.

  • Lila Veil - Შემოვიაროთ: Wander Around

    Berührend, gefühlvoll, besonders. Wander Around ist eine Klangperle, die aus der Masse heraussticht.

    Der Song beschäftigt sich mit dem Reisen und der Suche nach der eigenen Geschichte und Identität. Er vermittelt eine melancholische Sehnsucht nach dem Leben in der Ferne und in der Natur.

    Lila Veils musikalische Wurzeln liegen in ihrer Kindheit, die sie in den ländlichen Bergen Georgiens verbrachte. Die Melodien, die ihr von ihrer Mutter und ihrer Familie vorgesungen wurden, scheinen noch immer in ihrer Stimme nachzuklingen, egal, in welcher Sprache sie singt. Ihre melancholisch gefärbten Lieder und ihre sanfte Stimme entführen in eine Welt voller Träume und Erinnerungen.

  • Andi Fins - i want i want

    Als wären die Leben zweier Menschen durch eine Tischtennisplatte verbunden, spielen sie sich im Nachrichten-Ping-Pong ihre Liebesbotschaften hin und her, wie leuchtende Bälle, die auf einer Sommernacht herabregnen. Es entstehen Geschichten, die so klingen, als könnten sie direkt aus der Feder von Andi Fins stammen. Seine neue Single „I want I want“ ist ein popmusikalischer Ritt durch eine intensive Zweisamkeit, die durch einen falschen Blick ins Wanken geraten kann. In „I want I want“ wird der Widerspruch zum Kuppler, denn „it’s not much that you give but you can’t get enough.“

    Mit diesem Song veröffentlicht Andi Fins die erste Single seines sechsten Studioalbums „Cooking, puzzling, working“ – und das mitten in eine laue Sommernacht. Der Song lässt vielversprechend anklingen, dass auf der neuen Platte noch einige musikalische Leckerbissen warten: „I don’t need words, just be and sing.“

  • LUNER - Kissing Away The Silence

    Gefühlvoller und dramatischer Pop, der einen in die Tiefen der Nacht entführt und uns wünschen lässt, dass sie ewig anhält.

    Andreas Zöller (alias LUNER) wird es so schnell nicht langweilig. Ob als Mitglied der Münchener Modern Rock/Rap/Industrial-Band „Versus Goliath“, als Songwriter und Produzent für andere Künstler, als Musiklehrer oder als Solokünstler „LUNER“ – Andreas ist stets gut beschäftigt.

    Nun hat er seinen Fokus komplett auf sein Soloprojekt LUNER gelegt und veröffentlicht am 06.09.24 sein erstes Album „Season 2: a story of letting go“. Ein LUNER ist jemand, der gerne nachts wach bleibt, um die Sterne zu beobachten. Der Begriff ist eine Kombination aus den Wörtern „luna“ (lateinisch für Mond) und „loner“ (Einzelgänger).

  • The Hertz Complex -Reflections of a Memory

    „Ich kann den Rock hören, aber wo ist der Roll geblieben?“ Diese Frage stellten sich The Hertz Complex in einer dunklen Ecke im Südosten Londons. Um eine Antwort zu finden, kombinierten sie Lo-Fi-Gitarrenriffs und hypnotische Melodien zu schillernden Post-Punk-Meisterwerken.

    Neil O'Keeffe (Leadgesang, Gitarre) und Paul Keane (Gitarre) bilden ein Songwriter-Duo, das musikalische Grenzen sprengt. Ursprünglich aus Cork, Irland, stammend, werden sie von Benjamin Balan (Schlagzeug) unterstützt, der aus Kanada kommt. Die in London ansässige Band lässt sich von Einflüssen wie The Chameleons, Joy Division, Whipping Boy und Howlin' Wolf inspirieren, was zu ihrer eigenen, eklektischen Interpretation des Post-Punk führt.

  • Quicche - TAGIOG

    Elektronische Klänge tauchen auf und verschwinden im nächsten Moment, während verfremdete, in kleine Stücke geschnittene Vocal-Samples sich zu eingängigen Melodien verbinden. Im Hintergrund hört man den tiefen, pochenden Klang eines Klavierpedals. In der hochemotionalen und effektbeladenen Musik von Quicche wird schnell klar, dass die Produktion genauso wichtig ist wie das Songwriting selbst, was den Songs immer eine visuelle Qualität verleiht.

    Selbst wenn die Arrangements gelegentlich desorientierend wirken, sind es die gefühlvollen Harmonien, die dich dennoch sanft umarmen. Das emotionale Spektrum reicht vom träumerischen Schweben auf Ambient-Flächen über melancholische Folktronica bis hin zur befreienden Katharsis.

  • Nevroku - Left Behind

    „Left Behind“ ist eine fesselnde Pop-Rock-Hymne, die von Resilienz und dem Kampf, Widrigkeiten zu überwinden, handelt. Der Track wird durch Live-Schlagzeug und den eindrucksvollen Gesang der italienischen Sängerin Khaino geprägt, deren Stimme die emotionale Tiefe des Liedes auf besondere Weise verstärkt. Die Kombination aus Nevrokus dynamischer Instrumentierung und Khainos leidenschaftlichem Gesang schafft ein unvergessliches Hörerlebnis, das lange nach dem letzten Ton nachklingt.

    „Mit 'Left Behind' wollten wir einen Song erschaffen, der nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern auch starke Emotionen beim Zuhörer weckt“, erklärt ein Sprecher von Nevroku. „Der Einsatz von Live-Schlagzeug und Khainos kraftvollem Gesang verleiht dem Track eine Authentizität und Intensität, auf die wir sehr stolz sind.“

  • Bēdu Brāļi - Pieskaries

    Indie-Rock-Trio Bēdu Brāļi veröffentlicht seine hypnotische und explosive lettische Single „Pieskaries“ (übersetzt „Berührung“) am 3. September über das unabhängige Label I Love You Records. Der transzendente Song der Band aus Riga ist von einer spürbaren Unruhe durchzogen, die an Hoffnung grenzt, und erinnert musikalisch an Künstler wie The Twilight Sad, The Cure in ihrer „Pornography“-Ära und Radiohead.

    Zum Thema des Songs, der die Zeile „Du kannst mich berühren, aber ich bin nicht da“ enthält, sagt Sänger Oskars Tu: „Es geht um Einsamkeit. Es ist eine Sache, Menschen um sich zu haben, die ehrlich zu ihren Worten und Taten stehen, was einen selbst zu einem besseren Menschen machen kann. Aber es ist etwas ganz anderes, sich mit Menschen zu umgeben, die lügen, denn am Ende belügt man sich dann auch selbst. Das führt zu einem Gefühl der Isolation, auch wenn man eigentlich von anderen umgeben ist.“

  • Thalberg - We almost were human

    Jazziger Pop, der mit gefühlvollen Rhythmen und melancholischen Tönen spielt.

    Während seiner Teenagerjahre war Thalberg von den Klängen verschiedener englischer Popgruppen und Künstler geprägt. Diese beeinflussen seine aktuelle Klangperlenreihe.

    Das Lied behandelt die Vorstellung, die der Mensch von der Menschheit hat. Wir sind zweifellos selbstbewusste Zweibeiner und (manchmal) intelligent, aber das „Menschsein“ ist auch eine sehr subjektive Idee, die jeder Mensch von sich selbst hat. In diesem Sinne werden wir nicht als „Menschen“ geboren, sondern versuchen (oder auch nicht), der Vorstellung gerecht zu werden, die wir vom Menschsein haben.

  • Them Fleurs - Dunes

    Seit den 2000er Jahren stehen Them Fleurs mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bands auf den Bühnen der Schweiz. Dabei haben sie Einflüsse von Punk über Pop bis hin zu Elektro gesammelt. Ursprünglich planten die langjährigen Freunde, für zwei Wochen gemeinsam auf der Straße zu spielen. Das war im Sommer 2010 an der deutschen Ostseeküste.

    Mehrere Alben später erscheint nun ihr neues Studioalbum Dunes.

    Aufgenommen in mehreren Sessions in der Natur und in Berghütten, fängt das Album das Wesen von THEM FLEURS aus den letzten zehn Jahren ein: entspannte Momente, treibende Rhythmen, reichlich Hall und eine eskalierende Dynamik. Die charakteristische Melancholie der Band wird dabei spielerisch mit einer Prise Optimismus in den Texten kombiniert.

  • Hackmonocut

    Hackmonocut - Beautiful People

    Dunkle und wilde Songs voller Ironie und Sozialkritik erzählen von Liebe, Mord und gescheiterter Politik. Die dunkle Seele von Hackmonocuts Musik geht einher mit einem vertrauten Gefühl von Melancholie in seiner Stimme, angetrieben von brummenden, verzerrten Gitarren, die Hackmonocuts besondere Art von Alternative Rock Noir Sound erzeugen.

    Dieser stark an Post-Punk erinnernde Track verbindet melancholischen Rock mit einem tanzbaren Beat und erinnert an Einflüsse von Bands wie Depeche Mode oder The Bad Seeds.

    Der Song spiegelt die Entwicklung der Band wider, behält aber seine düstere Essenz bei und verleiht ihm gleichzeitig einen eingängigen, modernen Look Note.

  • Koriander - Hallo Gott

    Das Debut Album nimmt den Hörer mit auf eine emotionale Reise durch Songs unterschiedlichster musikalischer Facetten, veredelt mit einer Prise 80er-Jahre-Feeling (80ies-Trash-Pop'n Roll). Alte Stiefel stehen blank poliert und glänzend bereit für das 21. Jahrhundert. Es kracht und scheppert, es streichelt und kratzt, es trifft sowohl tief ins Mark als auch mitten ins Herz.

    Die deutschsprachigen Texte sind schnörkellos und direkt, sie blicken auf das Leben (worauf sonst?) und all die Unwägbarkeiten, die uns täglich begegnen.

  • Otherworldly Music - Forest for the Trees

    Otherworldly Music - Forest for the Trees

    „Forest For the Trees“ befasst sich mit den Themen Klarheit und Wahrnehmung und zeigt auf, wie Details manchmal das Gesamtbild verdecken können. Die vertrackten Gitarrenriffs, der eindringliche Gesang und die atmosphärische Produktion des Songs schaffen ein eindringliches Erlebnis, das den Hörer dazu einlädt, sich in der Musik zu verlieren und über seine eigene Perspektive nachzudenken.

    Otherworldly Music hat mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihren dynamischen Live-Auftritten Wellen in der Indie-Musikszene geschlagen. Bekannt für ihren genreübergreifenden Stil, kombiniert die Band Elemente aus Indie, Blues und Psychedelic Rock, um Musik zu kreieren, die sowohl innovativ als auch aufrüttelnd ist.

  • The Royal Belgian Conspiracy - Under Your Spell

    The Royal Belgian Conspiracy veröffentlicht mit "Under Your Spell" am 26. Juli eine neue Single aus ihrem zweiten Album „All Empires Must Fall.“ Der Song erzählt eine Bonnie-und-Clyde-Geschichte im Wilden Westen. Dieser Alt-Country-Indie-Pop-Track beeindruckt durch seine einprägsame Melodie, eindringlichen Untertöne und ruft romantische Bilder des geheimnisvollen Wilden Westens hervor.

    Die melancholische Schönheit und komplexe Komposition des Songs machen ihn zu einem besonderen Stück und erinnert an Künstler wie Nick Cave, Bon Iver, Nancy Sinatra und America.

  • men in sea

    Bruno Bisaro - Chansons pour Will

    "Chansons pour Will" ist wie ein neues Kapitel in einem unvollendeten Roman. In diesem musikalischen Werk stehen traditionelle Lieder und Songs mit zeitgenössischer Inspiration Seite an Seite, wie es typisch für Bruno ist. Doch dieses Album erzählt die Geschichte einer romantischen Trennung, und Bruno Bisaro besingt die verlorene Liebe in einer Ansprache an "Will".

    Will ist ein vielseitiger Charakter – ein Vater, ein bretonischer Arbeiter, ein geschickter Werkstattschreiner und ein talentierter Landschaftsgärtner. Zudem ist er ein beeindruckender argentinischer Tango-Tänzer, stark im Willen und voller Leidenschaft.

  • Rose Bente Foggy Mirror Album cover indie folk

    Rose Bente - Foggy Mirror

    "Foggy Mirror" beleuchtet die harten Zeiten, die Rose und ihre Geschwister nach der Scheidung ihrer Eltern vor zehn Jahren durchgemacht haben. Doch der eingängige Refrain lädt fast schon zum Tanzen ein – eine herrlich ironische Note.

    Roses Inspiration sprudelt aus ihrer weiten Weltanschauung, die sie auf Reisen rund um den Globus und durch Begegnungen mit verschiedensten Musikern und Genres gewonnen hat. Ihr Aufwachsen in einer kleinen Stadt bei Amsterdam prägte ebenfalls ihr Songwriting. In einer kreativen Familie, in der Musik die Hauptunterhaltungsquelle war, fand sie ihre Leidenschaft.

  • Guest In The Car - Music For The Kids

    Guest In The Car, eine vierköpfige Band aus London, liefert einen frischen und doch nostalgischen Sound, der Post-Punk-, Post-Rock- und Shoegaze-Einflüsse miteinander verbindet.

    Ihre erste Single, „Music For The Kids“, ist ein überzeugender Alternative-Rock-Song, der sich durch seinen einzigartigen Sound und selbstbewussten Text auszeichnet. „Music For The Kids“ ist ein apokalyptischer, aber treibender Track, der eine Klanglandschaft aus Synthesizern, Gitarren und geisterhaftem Gesang, die an die frühen an frühe My Bloody Valentine und Ride erinnert. Sänger Rob sagt dazu: „Es geht darum, der der Realität zu entfliehen und sich in einer gefühllosen Welt zu behaupten.“

  • André ViaMonte - Fixed Stars

    Andre ViaMonte hat eine Mission: „Die Musik auf einen Weg der Einheit durch Empathie zu bringen und Gefühle der Zugehörigkeit, des Respekts und der Toleranz zu fördern.“

    „Fixed Stars“ ist eine poetische Klangreise in so eine Welt.

    ViaMontes Weg als Musiktherapeut, kombiniert mit seiner Arbeit zu sozialen Themen wie Gewalt, Missbrauch und den Herausforderungen des Gesundheitswesens, hat seine Identität als Künstler, Komponist und Mensch tiefgreifend geprägt. Geboren als Sohn portugiesischer Emigranten in Zürich, wurde seine Kindheit durch eine Vielfalt von Musikkulturen bereichert, darunter portugiesische Folklore, Fado, Oper, klassische Musik, Jazz, Bossa Nova und bulgarische Stimmen. Ein kulturelles Erbe gemacht, um Klangperlen zu kreieren.

  • Bella Reed - Unter die Haut

    Bella Reed ist eine junge Singer/ Songwriterin aus Hamburg.

    Aufgewachsen in einem Dorf in Bayern, verbrachte sie ihre Jugend die meiste Zeit am Klavier und Mikrofon. Seit ihrer Rückkehr nach Hamburg in 2020, arbeitete sie in diversen Studios als Songwriterin und Vocalist und hatte Live Auftritte in Clubs und Bars.

    Unter die Haut beschreibt Szenen eines Sommernachttraums. Es geht um Gefühle von Leidenschaft, Verträumtheit und Freiheit, aber auch um Gradwanderungen in der Liebe. Durch die Elemente Trompete und Flamenco klatschen wird ein Spanischer Flair erzeugt. Dadurch hebt sich der Song vom klassischen Deutsch Pop ab und hat Potential im Ohr zu bleiben.

  • Danielle Bassels - Tangled Thread

    „Tangled Thread“ ist ein beschwingter und unberechenbarer Pop-Swing-Song über die verschiedenen Gesichter der Depression.

    Mit kantigem Gesang, skurrilen Arrangements und einer Gitarre im Django-Stil lädt der Song zum Tanzen ein. Lyrisch ist es jedoch ein Schrei um Hilfe.

    Die in Toronto geborene Indie-Swing-Chanteuse Denielle Bassels ist ein aufsteigender Stern am kanadischen Jazzhimmel. Ihre Musik ist eine kraftvolle Melange aus Jazz Manouche, Blues, Folk und Pop. Vorgetragen mit einer Stimme, die von einem Moment auf den anderen switchen kann zwischen Doris Day und Big Mama Thornton.

    Prädikat wertvoll.

  • Minuit Soleil - La Voix

    La Voix taucht ein in die Mäander der Schlaflosigkeit und der inneren Dialoge. Die eindringlichen Geigen und die hybride Rhythmusgruppe transzendieren das Hell-Dunkel der Stimme von Roxane Terramorsi, die von Nicolas Gardel an der Gitarre begleitet wird.

    Roxane's Stimme versetzt uns in ein berauschendes und kristallklares Hell-Dunkel, dessen Ambivalenz durch die Streichergruppe Violine-Violoncello noch verstärkt wird, die sich sowohl knarrend als auch streichelnd zu verhalten weiß. Die Gesamtheit der organischen und synthetischen Klänge, die von der Rhythmusgruppe der aktuellen Musik eingebracht werden, verleihen Minuit Soleil den Schimmer und die Energie eines ungewöhnlichen und persönlichen Indie-Pops.

  • Evol Ai - Rutina

    Hinter dem Namen Evol Ai steht Alan Ropoša. Als Kulturwissenschaftler, Musiker, Produzent, DJ, Buddhist und leidenschaftlicher Meditierender, beschäftigt er sich seit 30 Jahren auf die eine oder andere Weise mit Musik. Unter diversen Pseudonymen hat er bereits mehr als dreißig Singles veröffentlicht.

    Roles We Play ist das Debütalbum von Evol Ai - ein musikalisches Konglomerat, das ein Jahrzehnt an Musik und genreübergreifenden Ideen umfasst.

    Meditative Settings, Trip-Hop-Klänge, getrieben Dance Vibes - You name it.

    Rutina sticht hier raus als tiefenentspannte Single, die in eine soulige Klanglandschaft einlädt.

  • empariyon - Flug über Niederschönhausen

    Flug über was? Genauso dachte ich, als ich den Titel des Songs las. Niederschönhausen… das wär über Schönhausen, wo auch immer das schon wieder läge. Tut ja auch nichts zur Sache. Was zählt ist der Blick über eine Klanglandschaft, die mich fasziniert hat.

    Kennt ihr noch den Song aus The Fifth Element, den mit der Opersängerin? Genauso. Nur eben anders, mehr fliegen statt kämpfen.

    Eine fliegende Opernsängerin, quasi. Und da man diese Kombi aus Elektro und Classic nur durchs Hören erfahren kann, jetzt unbedingt auf den roten Button unten klicken..

  • Luis Schwamm - Zweifel

    Luis schreibt Lieder, weil es ihn dazu drängt, daher das Drängende in seinen Liedern. Wenn sie einmal da sind, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie zu singen, egal, ob er sich dazu zu träge fühlt.

    Zweifel ist eine Indie-Pop-Hymne über den allesfressenden Zweifel an sich selbst, an der Welt, an der Zukunft, hauptsächlich aber an sich selbst. Über das Zweifeln am Zweifel. “Was bleibt übrig, wenn der Zweifel fertig ist?” Fangfrage! “Der Zweifel endet nicht.” Eine Prognose mit der sich arbeiten lässt – Schlagzeug und Bass rollen unbeeindruckt weiter, Klavier und Gitarren hüpfen drüber. Der Zweifel darf dabei sein, er muss ja nicht die ganze Zeit im Mittelpunkt stehen.

  • Sven The Slacker - Breath

    Am 14. Juni wurde die neue EP please please please von Sven The Slacker veröffentlicht.

    Diese EP ist ein Zeitdokument der reinen Improvisation und Freude und der Unfähigkeit, richtig Gitarre zu spielen.

    Beim Schreiben und Produzieren hatte Sven Bands und Künstler wie Idles, The Cramps, Beach House oder Marr im Kopf. Die gesamte EP wurde von Sven selbst geschrieben, improvisiert, aufgenommen, abgemischt und produziert, Schlafzimmerstudio made in Bielefeld.

    Höhepunkt des Songs Breath ist sicherlich in der Mitte des Songs, wenn alle Dämme brechen und die Gitarre ihren Platz in erster Reihe einnimmt. Gänsehautmoment…

  • kleinabaoho - Bilder

    Queere Lovesongs und ein Statement, dass gaye Liebe auch im Muttersprachenpop einen Platz braucht – das ist die Debüt-EP »bilder« von kleinabaoho.

    Ihren Ursprung fanden die Tracks im Schlafzimmer der Sängerin, wo sie auf der Gitarre geschrieben und komponiert wurden. Der warme Klang der Instrumentals und des Gesangs sorgen dafür, dass die „bedroom Cosiness“ auch in der Aufnahme bestehen bleibt.

    »bilder« handelt schließlich davon, sich selbst einzugestehen, dass eine Person für immer ein Kapitel im Buch bleibt - auch nach Trennung.

    All diese Liebesgeschichten sind verpackt in eindringlicher, umarmender Pop-Musik – irgendo zwischen 2000er Deutsch-Pop und Gen-Z Gefühlen.

  • Jupiter flynn - goodbye and good luck

    Lässig geht es mit der neuen Klangperle auf einen Roadtrip, der die Grenzen in Richtung Wilden Westen ausdehnt. Mit Goodbye and good luck ziehen wir mit der Singer Songwriterin jupiter flynn sehr selbstbewusst die Wanderschuhe an, schließen sämtlich toxische Beziehungen ab und wandern in den Sonnenuntergang.

    Mit dabei im Gepäck ihr lässiger Stil. Der Gesang steht im Vordergrund, während die Gitarren und Synthesizer im Hintergrund Selbstvertrauen und Klarheit ausstrahlen.

    Da singt jemand, der sich gefunden hat..

  • Romi O - The Name

    Die aus Tel Aviv, Israel, stammende Romi O macht Musik, seit sie denken kann. Sie entwickelte ihre Fähigkeiten als Songwriterin weiter und wechselte schließlich vom Singen und Schreiben auf Hebräisch zum Auftreten auf Englisch. Ihr Musikstil entwickelte sich von typischen Balladen zu etwas Einzigartigem und Bittersüßem. Romi O's Musik ist etwas Besonderes, weil sie unaufdringliche Texturen, nachvollziehbare Texte und knallharte Grooves nebeneinander stellt. Ihr Künstlername stammt von der beliebten Figur "Romeo" aus Shakespeares zeitlosem Stück "Romeo und Juliette". Da die Künstlerin selbst ein großer Shakespeare-Fan ist, fühlte sie sich der Figur besonders verbunden und fand, dass dies der perfekte Künstlername sei.

  • Sarah Leanne- Not as Young as One Was

    Die Newcomerin hat gerade ihr erstes Album veröffentlicht.

    "Seasons" enthält 12 Tracks aus den Genres Indie, Pop, Alternative & Dance.

    Die Musik ist sehr abwechslungsreich, bunt und fröhlich. Auch ein Hauch von Melancholie mischt sich dazwischen.

    Die aktuelle Klangperle ist ein zauberhaftes Duett mit Yael Cremonesi und handelt von der Möglichkeit zu wachsen, selbst wenn vergangene Erfahrungen im gegenwärtigen Moment anhaften.

    Minimalistisch zart, jedoch tiefe Klangwelten erschaffend, ergänzen die beiden sich in ihrer Zerbrechlichkeit - Zusammen ist man stark.

  • Bonheur - Wasted Kid

    Bonheur erzählen in ihren Songs Geschichten des Erwachsenwerdens in der heutigen Gesellschaft und werfen einen kritischen Blick auf toxische Männlichkeit, psychische Gesundheit und die Höhen und Tiefen des Lebens in den Zwanzigern, wenn man sich von sich selbst und der eigenen Familie immer mehr entfernt. Eingebettet in eine fast punkige Poesie, welche durch die tiefe und flüsternde Stimme des Sängers Lukas unterstrichen wird, brechen Bonheur zuweilen durch eine wütende, eindringliche Intensität in ihrer Musik aus Apathie und Depression aus. Die Synergie von trotzigen, elektrischen Gitarrensounds, Bass und Schlagzeug und dem beruhigenden Keyboard schafft eine verträumte Klanglandschaft – voller Indie-Nostalgie und Lethargie.

  • Joceline - Thank You

    Thank You liest sich wie ein offener Brief an die Menschen, die die Künstlerin Joceline auf ihrem Weg getroffen hat und die ihr die Hand gereicht haben:

    "Ich bin so froh, dass ich dich in dieser Menge gesehen habe, und ich bin so froh, dass du mich auch gesehen hast"; sie dankt allen, die ihr geholfen haben, das Licht zu finden, als sie sich verlaufen hatte.

    "Thank You" veranschaulicht die Kontinuität eines Projekts mit akustischen und melancholischen Klängen, das uns in ein Universum entführt, in dem sich Licht und Dunkelheit, Ängste und Hoffnungen vermischen... Mit poetischen, engagierten Texten beruhigt uns Joceline mit Noten von Heiterkeit und Ruhe, aber sie beschreibt auch die Achterbahn der Gefühle, die wir an jedem Tag unseres menschlichen Lebens erleben, mit all seinem Schmerz und seiner Spannung.

  • Plushy - Hand To Heart

    Plushy kommen aus den Tiefen der pulsierenden Musikszene von Los Angeles.

    „Hand to Heart“ ist mehr als nur ein Lied; es ist ein Zeugnis für Kreativität unter Zwang. Da ein Bandmitglied arbeitslos und die finanziellen Mittel knapp waren, griffen Plushy auf kaputtes und billiges Equipment zurück, um ihre musikalische Vision zu verwirklichen. Diese Herangehensweise hat dem Song einen rohen, ungeschliffenen Charme verliehen, der perfekt zu den Themen Sehnsucht und unerfülltes Verlangen passt.

    Der Sound von Plushy ist eine Mischung aus ätherischen Melodien und düsteren Instrumentalstücken, die eine traumhafte Klanglandschaft schaffen, die den Hörer in ihre melancholische Umarmung zieht.

  • Romie - Black Crows

    Aber wer kümmert sich um die Niedergeschlagenen? Die gebrochenen und traurigen und dabei so wunderschönen Seelen dieser Welt, die eben auch ihre Hymnen brauchen? Romie nehmen sich dieser besonderen Verantwortung an und liefern mit ihrem neuen Album „Party Songs For the Downcast“ den Soundtrack für alle, die ihn genau jetzt brauchen.

    Die Frankfurter Multiinstrumentalistinnen Paula und Jule haben zusammen mit ihrer Band Safe Haven und Produzent Max Pfreimer einen warmen, großen und verträumten-sphärischen Sound kreiert. Ihr einzigartiger Harmoniegesang - tief verwurzelt im Songwriting und Gestus des Folk der 60er und 70er Jahre -, steht dabei immer im Fokus und klingt bei aller Reminiszenz wundervoll frisch.

  • Olmo - You Are Here

    Der vielseitige Wahl-Berliner Künstler Olmo veröffentlicht seine verspielte und gleichzeitig berührende neue Indie-Pop-Single „You Are Here“.

    „Manchmal überwiegt das Gewicht der Abwesenheit von jemandem meine Anwesenheit. Ich verliere mich in den Tiefen meiner Phantasie – ich suche, schweife ab und grüble. Ich vermisse sie so sehr, dass sie genauso gut hier sein könnten“, sagt Olmo über den Song.

    Der in Berlin lebende Francesco Lo Giudice (Olmo) wurde in Bologna geboren und wuchs in Rom, London und East Sussex auf. Sein Musikstil reicht von elektronischer Produktion bis hin zu akustischem Songwriting. Er hat bereits mit Alice Phoebe Lou, Jesper Munk, L.A. Salami und seinem Jugendfreund Frank Dillane (alias Mathilda) zusammengearbeitet.

  • Krisj Wannabe - Another Day

    Der in Tokio lebende, in Amerika geborene und in Italien aufgewachsene Singer-Songwriter mischt die internationale Grunge/Postpunk-Szene mit seinem DIY-Ansatz, sozial bewussten Texten, düsteren Klängen und rohen Emotionen.

    Der Song „Another Day“ von Krisj Wannabe taucht mit einer dunklen und grüblerischen Klanglandschaft in die Alltäglichkeit des Lebens ein. Die Musik hat Einflüsse aus Grunge und Post-Punk, die sich in den melancholischen Melodien widerspiegeln. Auch der Text thematisiert die Monotonie der Routine. Mit einer plötzlichen Wendung nimmt der Song eine neue Richtung ein. Trotz seiner dunklen Töne ist der Song kein Klagelied, sondern ein Aufruf zum Bewusstsein, der durch Krisj Wannabes charakteristischen Sound und Text vermittelt wird.

  • bESS- Never See Me Down

    bESS- (ursprünglich brit Essence) ist eine vom Brit-Pop inspirierte französische Band, die 2011 ins Leben gerufen wurde. Die Band wurde von The Divine Comedy und Radiohead beeinflusst und begann ihre Karriere auf der Bühne, wo sie mehr als 200 Auftritte absolvierte, bevor sie ihr erstes Album aufnahm: „ Everybody Wants to Have a Good Life “, eine lyrische, melodische und von Rock inspirierte Beschwörung des Lebens, wurde 2014 veröffentlicht.

    Ihr Musikstil scheint aus der Zeit gefallen zu sein. Man verbinde Melodien der Beatles mit dem innovativen Geist von David Bowie et voila, fertig ist die Einladung in eine Soft Pop Welt, in der alles wieder gut werden wird.

  • Julia Shines - Brave

    Brave ist ein romantischer Songwriter-Track mit elektrischen und akustischen Gitarren, sanftem Gesang und atmosphärischen Flächen.

    Der Song will eine Einladung zur Erkenntnis und Akzeptanz unserer inneren und äußeren Welt sein und verweist auf die Kraft, die in menschlichen Schwächen steckt. 


    Können wir das Gefühl anerkennen? Können wir es sehen?

    Können wir es annehmen? Können wir es respektieren?

    Ein Song für die Verletzlichen.

    Julia Shines (Giulia Scano) ist eine italienische Sängerin und Songschreiberin, die derzeit in London lebt. 


  • Melody Alex. Patrick - 1980 (Electro Mix)

    M.A.P. ist eine Vollblutkünstlerin, die 20 Jahre lang ihre gesamte musikalische und schriftstellerische Arbeit für sich behielt und gegen einen Mangel an Selbstvertrauen ankämpfte.

    Überempfindlich und neurodivergent, hat sie nur die Fähigkeit, Dinge aus Leidenschaft zu tun und zu komponieren, indem sie ihre Lieder selbst schreibt, was ihr in der Vergangenheit erlaubte, mehrere aufeinander folgende Familiendramen zu überwinden.

    Melody Alex. Patrick (Alexandra Melody Debon) ist ebenfalls ein LGBTQI+ Rollenmodell, das 2022 von der Präsidentschaft der Französischen Republik und L'autre Cercle aufgrund des von ihr gegründeten Start-ups und seines wirtschaftlichen Fortschritts ernannt wird, um Neurodivergenten bei ihren Studien an den Grandes Ecoles in Frankreich und weltweit zu helfen.

    Jetzt hat sie beschlossen, nur noch in der Liebe zur Musik und zur Kunst zu leben.

    Für sie beginnt ein neues Leben.

  • farbfilter. - Hundeleben

    Schon mit den ersten Takten beginnen die Beine unweigerlich zu zucken und dem unwiderstehlichem Rhythmus zu folgen.

    Eine beschwingte Hymne zwischen The Strokes und Tocotronic über die Zerrissenheit zwischen dem stetem Lechzen nach Anerkennung und dem sich schnell einschießenden gesellschaftlichem Überdruss auf der anderen Seite.

    Unter Verwendung unterschiedlichster Farbfilter gibt die Band ihrem Sound verschiedene Visionen und Nuancen. Beeinflusst von Bands aus dem Indie- und gleichermaßen dem Rockbereich fusionieren farbfilter. beide Stile auf eigene Art und Weise. Dabei wechselt der Fokus immer wieder zwischen poetisch-verspielten und treibenden, bisweilen auch wuchtigen Elementen. So entstehen ständig neue Ansätze und Ideen, die kontinuierlich weiterentwickelt und umgestaltet werden.

  • Lesovsky am Piano - Bogen ohne Pfeil

    Nachdenklich, verträumt und eine Stimmung , die eine Gradwanderung zwischen Wahnsinn und Weltschmerz widerspiegelt

    Erich Lesovsky, ein Musiker und Medienkünstler aus Berlin, der bereits als Elektronica- und Tech-House-Künstler bekannt ist, hat nach zahlreichen Live-Auftritten und Veröffentlichungen im elektronischen Bereich sein Augenmerk wieder auf die Gitarre und das Piano gerichtet. Dadurch entstand ein neues, äußerst persönliches und authentisches deutsches Indie-Projekt.

    Der Song findet Platz auf dem Debütalbum Die perlweißen Zähne der Bourgeoisie.

    Smile…

  • To The Moon & Back - Unknown

    Die beiden aus unterschiedlichen Verhältnissen stammenden Musiker lernten sich bei einer Veranstaltung mit dem Titel „To The Moon and Back“ kennen und wählten diesen Namen zu ihrem Künstlernamen.

    Zahlreiche intime Gespräche über ihre Lebenserfahrungen führten zur Entstehung von Texten und dann von Musik, die aus ihren beiden unterschiedlichen Musikkulturen stammt: Alternative Pop für Céline und Rock und Elektro für Charles. Das Ganze wird durch Célines weiche und gefühlvolle Stimme unterstrichen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine natürliche Komplementarität. Sie komponieren gemeinsam, wobei Charles die Texte schreibt und Céline die Arrangements unter seiner künstlerischen Leitung übernimmt.

    “Unknown' ist eine Reise durch die Irrungen und Wirrungen des Gehirns, zwischen Unbewusstem, Traumata und Neurosen, mit einer Dimension der persönlichen Erfahrung“.

  • BENN - Rolling

    Der finnisch-schwedische Alt-Pop/-Rock-Künstler BENN veröffentlicht am 26. April "Rolling", die erste Single aus seinem kommenden Debütalbum "How loving makes you feel". "Rolling" thematisiert die Erfahrung, in einer toxischen Beziehung gefangen zu sein, wie BENN beschreibt: "Die Inspiration für diesen Song kam direkt aus meinem eigenen Leben, als ich 24 Jahre alt und gerade dabei war, die Dinge herauszufinden. Ich erkannte, dass die Liebe, oder das, was ich für Liebe hielt, in Wirklichkeit eine gefährliche Obsession sein konnte. Ich steckte zwei Jahre lang in dieser immer wiederkehrenden toxischen Beziehung fest, überzeugt davon, dass es nur um Liebe ging. Aber wenn ich zurückblicke, sehe ich, dass es gar keine Liebe war. Ich wollte, dass dieser Song dieses dunkle, verworrene Gefühl in deinem Kopf einfängt, wenn dich die Sucht packt. Ich wollte auch, dass er schrill und direkt klingt, um diese innere, obsessive Stimme zu repräsentieren. Vielleicht spricht es andere an, die dasselbe durchgemacht haben."

  • Amazonica - New Start

    Die talentierte DJane und Produzentin Amazonica ist zurück mit einer neuen Single, die ihre Anhänger mit ihrem einzigartigen und gefühlvollen Stil zu fesseln verspricht. New Start“ ist ein melodischer Gothic-Rock-Song, der sich durch seine dramatisch-düstere Atmosphäre und Trap-Rhythmen auszeichnet, kombiniert mit epischen Soundscapes, die den Hörer in eine Welt intensiver Emotionen entführen.

    Der Song entstand in einem entscheidenden Moment in ihrem Leben, als sie beschloss, eine Phase der Sucht und Dekadenz hinter sich zu lassen, um sich ganz der Musik und gesünderen und konstruktiveren Beziehungen zu widmen.

    Mit „New Start“ möchte Amazonica mit ihrem Publikum in Kontakt treten und eine Botschaft der Hoffnung und Erneuerung vermitteln. Der Song regt zum Nachdenken über Neuanfänge und Veränderungen im Leben an und zeigt, wie wichtig es ist, inmitten der Dunkelheit die Hoffnung zu bewahren.

  • scut - Let's Pretend

    Inspiriert von frühen Shoegaze-Bands wie Ride, Slowdive und Lush - aber auch von den schwedischen The Wannadies und den Wiesbadener Lokalmatadoren Readymade - produzieren Scut seit mehr als zwei Jahrzehnten verträumten, manchmal melancholischen, aber immer kraftvollen Gitarren-Pop. Seit sie in den frühen 2000er Jahren als „Deutschlands bester unsignierter Indie-Act“ (spex magazine) betitelt wurde, hat sich die Band durch mehrere Album- und EP-Veröffentlichungen weiterentwickelt - und dabei stets eine Brücke zwischen Wall-of-Sound-orientiertem und zackigem Indie-Pop mit zuckersüßen Melodien und punkigen Up-Tempo-Attacken geschlagen.

    Nach einer längeren Pause nach der letzten EP „Counting Down the Numbers“ im Jahr 2011 und einer Reformation mit neuem Schlagzeuger und Bassisten, hat die Band 2019 wieder mit den Aufnahmen begonnen. Die ersten Früchte dieser Bemühungen finden sich auf ihrer neuen EP 'Favourite Lie', die am 26. April 2024 erscheinen wird.

  • Puder - Particles

    “Particles” kommt aus den tiefsten Tiefen, nur um sich sofort in höhere Spähren zu schwingen. “And my worries they dri away into particles into space” singen da Rocha, Wagner und Boutari in perfekter Dreistimmigkeit. Die Musik hat Erde und Lu gleichzeitig. Ist voller Hoffnung, manchmal sogar tanzbar. Das Segeln im eigenen Universum. Inneneinsichten. Katharsis.

    Catharina Boutari alias Puder ist Musikerin, Performerin und Musiktheaterregisseurin. Sie betreibt mit Pussy Empire Recordings ihr eigenes feministisches Plattenlabel. Diverse Identitäten mit selbstverständlicher Begeisterung in sich zu vereinen, hat Catharina, geboren in Österreich, als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter gelernt. Neben der Veröffentlichung von drei Alben, einer EP und diverse Singles liebt es Catharina Theaterinszenierungen mit Musik aufzuladen. Puder produziert sehr zeitgemäßen internationalen Pop, der sich weder an die Normen der Produktionsbedingungen noch an andere Konventionen hält.

  • Masha Maria - I Am Falling

    „I Am Falling“ ist ein Noir-Musikvideo, das vom LEOPARD NOIR SCOPE Produktionsteam erstellt wurde. Die Handlung findet in Moskau, Deutschland und vermutlich im antiken Griechenland unter Wasser statt. Die Heldin erhält einen seltsamen Anruf von einem Mann, dessen Stimme ihr so vertraut vorkommt. Verbotene Erinnerungen, Fragmente eines Traums oder die Vorfreude auf eine verlockende Zukunft schießen ihr gleichzeitig durch den Kopf. Soll sie in der Realität bleiben oder sich in den Strudel des verlockenden Atems auf der anderen Seite des Telefonhörers?

    Das Musikvideo ist voller filmischer Referenzen, die uns an die klassischen Noir-Meisterwerke aus der Mitte des 20. Jahrhunderts erinnern. Jahrhunderts zurückversetzt. Rote Nägel, spitze High Heels, Leopardenfellmantel und natürlich die faszinierende Ästhetik des Zigarettenrauchens.

  • Kinova X - Greed of Hunger

    Bereit für einen Newcomer mit einer Stimme aus Samt? Garniert in einer intensiven und dichten Schichtkomposition, fesselt dieser Song von der ersten Minute an.

    Kinova X, ein Singer-Songwriter und Produzent mit Berliner Wurzeln, nimmt seine Hörer mit auf eine emotionale Reise durch vielfältige Klanglandschaften. Als Kind von Einwanderern aufgewachsen, prägt seine kulturelle Perspektive maßgeblich sein musikalisches Schaffen.

    Durch seine einmalige und einfühlsame Stimme vermittelt er Emotionen auf eine unmittelbare und authentische Weise. Seine Musik ist eine faszinierende Fusion aus Soul, Hip-Hop und türkischen Klängen, die seine persönlichen Erfahrungen reflektiert. Die Texte von Kinova X sind tiefgründig und introspektiv, während sie Themen wie Gesellschaftskritik, Identität und die persönliche Reise der Seele erforschen.

  • Kevin Rumley - Ohiopyle

    Musik als Therapie.

    Der 10. Januar 2020 und der 7. April 2004 sind zwei Daten, die sich in sein Gedächtnis eingebrannt haben. Seine Mutter verstarb unerwartet am 10. Januar, als er 15 Jahre alt war, und nur wenige Jahre später explodierte eine Sprengfalle im Irak, die Rumleys besten Freund tötete und Schrapnells durch seinen Körper schickte, während er bei den Marines diente. Es folgen Jahre im Drogenrausch. Doch der Veteran lässt sich nicht unterkriegen und kämpft sich durch seine Drogensucht. Mit seiner Musik will er die Aufmerksamkeit auf diejenigen lenken, die von der Gesellschaft übersehen werden. Und die klingt einfach nur zauberhaft.

    Ohiopyle besteht nur so aus sphärischen Klängen. Es ist ein wenig wie fliegen. Nur in höchsten Tönen.

  • Adriana Graziani - Rhinestone Princess

    Adriana Grazianis erste Single ist weit mehr als nur ein Dream-Pop-Song. "Rhinestone Princess" ist eine kraftvolle Hymne an jene, die in dunklen Stunden nach Hoffnung suchen. Sie erzählt eine emotionale Geschichte von Liebe, Verlust und dem unermüdlichen Streben nach Trost.

    Ihre musikalischen Wurzeln reichen bis in ihre Kindheit zurück, als sie früh das Klavierspiel und den Operngesang entdeckte. Inspiriert von Künstlerinnen wie Edith Piaf, Nancy Sinatra und Lana Del Rey sowie von melodischen Lo-Fi-Beats begann sie bereits in jungen Jahren eigene Songs zu schreiben. "Rhinestone Princess" spiegelt diese Ursprünge wider und verbindet sie mit modernen Einflüssen aus der Hip-Hop-Szene. Unter der Produktion von DKMAX verschmelzen sanfte Harfentöne und atmosphärische Synthesizer mit pulsierenden Trap-Beats und verzerrten Bässen. Das Ergebnis ist eine einzigartige Atmosphäre, die die Hörer in ihren Bann zieht und sie auf eine emotionale Reise mitnimmt.

  • Luke Zimmer - Sunny Day

    Der Soundtrack für den Sommer ist da!

    Newcomer Luke Zimmer hat eine süchtig machende, verträumte Klangperle geschaffen, die in dunklen Zeiten Hoffnung schenken kann.

    „Sunny Day handelt von dem Gefühl, wenn alles schiefläuft, es lange, kalte und dunkle Wintertage gibt und du kein Vertrauen in das Leben hat.

    Vergiss nicht, dass es immer jemanden gibt, der dir die Tränen wegwischt und sagt, dass alles wieder gut wird. Nicht alles sollte mit sich selbst ausgemacht werden.

    Ich habe das ganze während des Songwriting Prozesses mit der Natur assoziiert. Nach dem Winter und dem Regen, wenn die Sonne wieder scheint, fangen die Blumen und Bäume auch wieder an zu blühen und das habe ich versucht auszudrücken. Der Song soll jedem ein lächeln ins Gesicht zaubern, der momentan am struggeln ist.“ (LZ)

  • Dream Pony - Tonight

    Das Debütalbum "ÜBER - SUSPICION TODAY" stammt vom aufregenden NYC-Duo DREAM PONY und markiert ihr kraftvolles Debüt auf dem renommierten spanischen Label FOLC Records. Dieses Neo-Glam-Duo erobert Herzen mit einem berauschenden Album, das die unerschütterliche Überzeugung vermittelt, dass keine Grenzen existieren. Jordan D'Arsies mitreißender Gesang und Aaron Mikas spektakuläres Schlagzeugspiel schaffen eine unwiderstehliche Atmosphäre, die zum Tanzen, Träumen und Eintauchen einlädt. Durchzogen von schillernden Harmonien, glänzenden Synthesizern und hypnotischen Gitarrenklängen entsteht ein musikalisches Geflecht, das die Fantasie beflügelt und die Realität mit der Magie von New York City verschmilzt. Dieses strahlende Album ist der perfekte Soundtrack für eine unvergessliche Nacht voller Abenteuer.

  • The Figs - Elephant Man

    The Figs, eine stark von den 60er Jahren beeinflusste Pop-Rock-Band mit einer Prise Surf-Vibes, zeichnen sich durch ihre eingängige und poetische Musik aus. Gegründet wurde die Band vor fast einem Jahrzehnt von den langjährigen Freunden Moritz Fredrich und Cosmo Jedryczka. Die beiden teilten nicht nur die Schulbank, sondern auch eine gemeinsame Leidenschaft für Musik, die sie schon früh dazu brachte, gemeinsam in verschiedenen Bands zu spielen.

    Im vergangenen Jahr holten sie Jannis Höhle, einen talentierten Schlagzeuger und engen Freund, in die Band. Mit Jannis an Bord war das Trio nun komplett und bereit, gemeinsam musikalische Wege zu beschreiten.

    Ihre Debütsingle "Elephant Man", die am 12. April 2024 veröffentlicht wurde, markierte einen wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere. The Figs sind jedoch weit davon entfernt, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen.

  • Headjet - Rücken an der Wand

    Nach zwei Jahren intensiver Auftritte veröffentlicht die Band ihren neuen Song "Rücken an der Wand". Dieser Song fängt das Lebensgefühl einer zwanglosen Jugend ein, die nicht nach einem tieferen Sinn, sondern nach einem Leben im Moment strebt. Er vermittelt Gefühle von Freiheit, Jugend, gewolltem Leichtsinn und dem pulsierenden Flair der Großstadt.

    Die Zeile "Tanz mit dem Rücken an der Wand" beschreibt die Konflikte, die das jugendliche Leben erst richtig aufregend machen. Es geht um Probleme wie den übertriebenen Getränkepatriotismus bis hin zur Fehlinterpretation intimer Blicke auf dem Dancefloor, die nicht unbedingt als Heiratsantrag gemeint waren.

    Egal, ob mit voller Lautstärke im Autoradio oder in den eigenen vier Wänden: Der neue Song von HEADJET ist der Soundtrack für die nächste Party!

  • Tosha - Flugmodus

    "Flugmodus" ist der Song, den du nach einem langen Arbeitstag auf dem Weg nach Hause hörst und dich darüber freust, dass die Woche endlich vorbei ist. In der U-Bahn herrscht eine Atmosphäre der Gereiztheit, jeder scheint nur noch zu funktionieren, ohne wirklich zu leben. Doch was bringt es, der Beste zu sein und sich alles zu kaufen, was man nicht wirklich braucht, wenn man am Ende nicht glücklich oder zufrieden ist? Mit "Flugmodus" liefert tosha die Hymne für eine Auszeit irgendwo weit weg vom Alltagsstress. Es ist der Soundtrack für eine Generation, die sich nach Veränderung sehnt.

    Toshas Musik ist ein Spagat zwischen Edginess und Mainstream und ruft zur Selbstliebe und Befreiung von gesellschaftlichen Konventionen auf. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und eingängigen Melodien erobert tosha die Herzen ihrer Zuhörer und liefert den Soundtrack für eine Generation, die nach Veränderung strebt.

  • The Mosfets - Welcome To The Apartment Jungle

    Inspiration ist bekanntlich eine Bitch. Taucht auf, wann sie will und wo sie will.

    Wie gut, wenn es in den eigenen vier Wänden bzw. im hauseigenen Urwald ist. Denn irgendwie geht es in diesem Song darum. Um zu viele Pflanzen. Und um sehr viel Rock.

    Ob niederländisch, kanadisch oder finnisch - der ungebändigte Sound dieser Band ist eine Hommage an einige der aufregendsten Errungenschaften der Kreativität. Ihre Musik erinnert an den Garage-Rock der White Stripes, den Punk-Pop der Pixies und verschmilzt zu einer einzigartigen Fusion aus energetischem, psychedelischem Lärm, mitreißenden Riffs und leidenschaftlichem Gesang.

    Dieser Song ist für alle, deren Partner ständig Zimmerpflanzen kauft. Es ist auch für den Partner, der ständig Pflanzen kauft. Es ist für beide von euch!

    Also schnell noch eine Monstera holen…

  • Judith - I'm Not Your Shield

    Judith offenbart ihre Stärke mit ihrer neuen Single "I'm Not Your Shield".

    Das Lied behandelt das Thema der persönlichen Autonomie gegen Manipulation. Mit diesem Titel zeigt Judith eine kämpferische Facette ihrer Kunst und behauptet ihre musikalische Identität.

    Eine Botschaft der Ermächtigung, hingegossen in eine minimalistisch, leise jedoch unerbittliche Klangperle. Wir brauchen nicht viel. Aber das eine.

    ‘I'm Not Your Shield" ist eine Ode an die Unverwüstlichkeit und innere Stärke. Vor dem Hintergrund dynamischer und fesselnder Melodien drückt Judith ihre Entschlossenheit aus, sich nicht von anderen benutzen zu lassen.

  • Ami Warning - Gleichgewicht

    Wenn zwischen lauter Ansprüchen, Druck und Aufgaben, zwischen Social Media und Selbstvergleichen, zwischen hohen Zielen, Perfektionsstreben und tiefen Zweifeln kein Land mehr in Sicht zu sein scheint, tut es gut, nein, ist es dringend zu empfehlen, eine Auszeit zu nehmen.

    „In Gleichgewicht geht es um das immer wiederkehrende Thema von meinem neuen Album ‚Auszeit‘, dass man es sich erlauben kann und sollte, genau das zu tun, was man eigentlich will und braucht.

    ‚Gleichgewicht‘ ist eine Mischung aus einem Liebeslied an diese eine Person, die einem hilft abzuschalten, eine Hymne an die Selbstbestimmung und eine Erinnerung, an alle die sauer sind, wenn man mal 2 Tage nicht auf ne Nachricht antwortet.“

  • Schleicher - Hundeleben

    Einfach mal fallen lassen. In die Sofakissen, in die relaxten Tunes von Schleicher, in eine humoristische, stilvolle Momentaufnahme.

    Nach der Gründung 2023 geht die Kieler Band im Oktober mit ihrer ersten Single "Hundeleben" an den Start. Die einzigartige Kombination von Stimme, Texten mit Tiefgang und eingängigen Melodien und Rhythmen verleiht ihrer Musik eine unverkennbare Identität. Die Aufnahme und Produktion der Songs in Eigenregie spiegeln die Leidenschaft und das Engagement von "Schleicher" für ihre Musik wider.

    Das dynamische Duo Niklas Schmidt (Gesang und Gitarre) und Felix Stade (Schlagzeug), bildet das Herzstück der Band. Die beiden werden bei ihren Live-Auftritten und im Songwriting von Manuel Loy (Bass) und Daniel Hoppenstedt (E-Gitarre) unterstützt.

  • Zarachy Mason - Going Away

    Ein kleiner Ausflug in verträumte Takte. Der erfolgreiche Newcomer Zarachary Mason (eigentlicher Name Daniel Macintyre) kreiert mit Going Away eine Klangperle, in die man hinauchtauchen kann. Schichten über Schichten…

    Auf seinem Album spielt er mit diversen Stilen, wobei er akustische und elektrische Gitarren sowie sein Keyboard einsetzt. Bislang enthalten alle seine Songs Texte, die er selbst geschrieben und gesungen hat. Er begann im März 2021 mit dem Aufnehmen von Liedern, wobei er ein Aufnahmegerät verwendete, das ihm ein Verwandter geschenkt hatte. Seitdem hat er weit über hundert Song-Demos produziert.

    Zu seinen Lieblingskünstlern gehören Neil Young (der einen Einfluss auf einige seiner akustischen Arbeiten hat), Bob Dylan, Thin Lizzy und Mac DeMarco.

  • Sad Fussball - Blaulicht

    Es kommt ein Künstler, der mit wenig Beiwerk, aber ganz viel künstlerischem Können und lyrischem Tiefgang, humorvoll und ein wenig verzweifelt die psychologischen Grenzen von Beziehungen und ihr ungemütlichen Punkte durchleuchtet.

    Blaulicht behandelt den Moment, in dem das Vordergründige ungreifbar wird und die Umgebung wie zur Spielfläche wird, die sich verschiebt und vor die Wahl stellt: Panik oder Sich-Gehen- Lassen.

    Sad Fussball spielt deutschsprachige Rock’n’Roll-Variationen und Balladen, die an Rio Reiser und Keimzeit erinnern, hört Bossa Nova und träumt von Liebesliedern aus dem 18. Jahrhundert. Seine Lieder handeln von Geschichten über Autos und gebrochene Herzen, davon, wenn man zu spät ist, und von Jugendträumen.

  • Brew Berrymore - Rescue Team

    Party!! Und jede Menge gute Laune!

    "Brew Berrymore is back!" Die "Berries" haben sich neu aufgestellt und wollen mit Rescue Team die Bühnen der Welt erobern. In gewohnt rockigem Gewand soll der Song Appetit auf Live-Konzerte machen und gleichzeitig eine Botschaft verbreiten: Jeder soll sich auf unseren Konzerten ausleben können, wie er will, jeder ist willkommen! Zeilen wie "Be whoever you wanna be" machen deutlich: Tanzt so frei wie ihr wollt und habt Spaß mit uns, sei es vor der Bühne oder in eurer Playlist. Der Song gipfelt in einem epischen Gitarrensolo ala "School of Rock" mit seinen eingängigen Synthlines und hinterlässt mit dem Refrain-Ruf "Brew Berrymore Rescue Team" einen nicht enden wollenden Ohrwurm.

    Die Party kann kommen!

  • HÆCTOR - Imcomplete

    Leichtfüssig, verträumt und melancholisch leitet HÆCTOR die neue Tanzsaison ein.

    “Incomplete” kratzt stilistisch am Pop und empfiehlt sich aber auch der Indie Community als kleiner Frühblüher mit Ohrwurmpotential. Fast ironisch wirkt die Band, wenn sie über die Bedeutung des Songs spricht. “Wir Vier sind so herrlich verkopfte Menschen und brauchen bei allem immer ein Konzept. Das konnten wir auch hier nicht ablegen, aber vielleicht nehmen wir ja für die nächste Nummer was für uns mit.” scherzt Sänger Martin. Was einst als Selbsttherapie angelegt war, kann Hörer*innen durchaus ermutigen, den bevorstehenden Frühling mal ganz entspannt und mit einem neuen Mitgröhl-Song im Ohr anzugehen. Der Song und die Lyrics sind in enger Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Henrik Menzel entstanden und führen Mainstream Pop mit Indie Pop zusammen.

  • Black Sea Deluge - Gravity

    Es wird ein wenig härter heute. Grund sind ein paar treibende Gitarren, die einem mit dem längsten Intro der Woche daran erinnern, was Rock mit einem machen soll.

    "Gravity" erkundet die mächtigen Naturkräfte, die sich gleichzeitig gegen uns verschwören und uns zusammenführen, die uns entweder auseinanderreißen oder durch unsere Widerstandskraft überwunden werden können.

    Black Sea Deluge, bestehend aus Gareth Hall aus Kapstadt und Gurri aus Madrid, haben in der Musikszene große Wellen geschlagen. Mit Meilensteinen wie der Finalteilnahme beim Palma Pop Rock 2022 und als Vorgruppe für die Chemical Brothers haben sie mit ihrer einzigartigen Mischung aus psychedelischem Rock, schweren Drumbeats und Gitarren hat einen Sound geschaffen, der in der Branche herausragt.

    Rock’n Roll, Baby

  • No King. No Crown. - Re: What A Night

    Mit dieser außergewöhnlichen Veröffentlichung präsentiert die Band fünf neu arrangierte Stücke aus ihrem aktuellen Album "We made ourselves a home". In enger Zusammenarbeit mit dem talentierten Pianisten und Komponisten Alexander John entstanden alternative Versionen, die durch atmosphärische Klavierkompositionen, subtile elektronische Elemente, getragene Streicher-Arrangements und harmonische Gesangsparts gekennzeichnet sind.

    Der Fokus-Track der EP "Re: What A Night" erkundet das faszinierende Kopfkino, das uns nachts den Schlaf raubt. René Ahlig, Sänger und Textdichter der Band, vertieft sich in die Ängste vor dem Verlust der Inspiration, der Suche nach den richtigen Worten und ihrer Vertonung. Der Song stellt die Frage, welche inneren Dämonen uns durch die Dunkelheit begleiten und in unseren Träumen verarbeitet werden.

  • Tzarina - Borrowed Time

    "Borrowed Time' ist mehr als ein Song; es ist unsere Entstehungsgeschichte und ein Statement über den Kampf für ein halbvolles Glas", sagt Craig William, der Sänger der Band.

    Die Gruppe ist sehr stolz auf ihr künstlerisches Schaffen, und das zeigt sich in der Sorgfalt, die sie in jeden Aspekt ihrer Musik steckt. Diese Hingabe hat es ihnen ermöglicht, sich weiterzuentwickeln und als Künstler zu wachsen.

    Sie sind bekannt für ihre aggressiven Liveshows, die sie mit wunderschön strukturierter Musik und nachdenklich stimmenden Texten kombinieren, die sich mit der menschlichen Erfahrung auseinandersetzen. Mit schweren, treibenden Riffs und kraftvollem Gesang ist Tzarina auf dem besten Weg, einer der aufregendsten Acts im Raum Brooklyn zu werden.

  • U Men Touch - That's The Way Part II

    Die aus dem Norden stammenden U Men Touch kehren mit einer EP mit fünf Titeln zurück: "Purify". Mehr Elektro als ihr vorheriges Pop-Rock-Opus "Sixième Sens", das 2018 veröffentlicht wurde, ist dieses Album eine echte Reflexion über verschiedene wesentliche Konzepte in diesem neuen Jahrtausend. Dieses Opus wurde von Künstlern mit völlig unterschiedlichen Hintergründen produziert, die durch eine gemeinsame Vision vereint wurden. Die elektrolastigen Stimmungen von Jérôme Sandron (Bassist Ingé-son) werden von Rockgitarren mit kraftvollen und melodischen Metal-Akzenten (Joe Col) umhüllt, die mal von einem French-Touch-Rhythmus, mal von Hard Rock (Oli Scattone) unterstützt werden. Ein Leben ohne Musik wäre ein Fehler, sagte der Philosoph Nietzsche.

  • Sir Romy - Blackout

    Die kontrastreichen Stücke von Sir Romy, die zwischen Licht und Schatten schwanken, erzählen von den Zweifeln, Ängsten und Erwartungen einer jungen Frau an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Eine kraftvolle und sanfte Stimme, die Leiden sühnt, Freuden feiert und sich im Rhythmus der Gemütszustände verwandelt.

    Aufgewachsen zwischen den Schallplatten ihrer Eltern ( Otis Redding, Janis Joplin, Aretha Franklin und Ray Charles ) findet sie ihren Kompass aus Soul und Blues: die Stimme im Dienste der Emotion.

    Und sie scheut nicht davor zurück, davon Gebrauch zu machen. Dunkel, sexy und ausdrucksstark. Eingebettet in eine mysteriöses Klangmeer verschafft diese Symbiose vor allem eines: Gänsehaut.

  • Mina Richmann - Something To Rely On

    Die Ausnahmekünstlerin ist zurück. Und sie ist erwachsen geworden. Mit einem neuen Selbstbewusstsein und einer Nonchalance in ihrer sexy Performance bringt sie die Hörer in ihren Bann. Auch politisch bleibt sie ihrem Wunsch, ein Sprachrohr für die Unterdrückten zu sein, weiter treu.

    Zwischen gesellschaftlichen Erwartungen, Schönheitsidealen und den eigenen Dämonen ist es nicht leicht zu wachsen; vor allem, wenn man zwischen zwei Kulturen aufwächst und noch nach seinem Platz in der Welt sucht. Auf dieser Suche zeigt Mina Richman keine Scheu vor Verwundbarkeit. „Absolute Ehrlichkeit – das haben die Menschen doch verdient, wenn ich ihnen Geschichten erzähle.“

  • Luca Di Maio - I've Never Seen a Bird Building a Cage

    Musik, die ausbricht. Musik, die mit den Rhythmen spielt. Musik, die beweist, wie harmonisch und welttauglich experimentelle Klänge sein können. Kunstvoll brechen wir aus Einbahnstraßen, golden Käfigen und den immer gleichen Abläufen aus.

    Luca Di Maio ist ein Songwriter und Produzent aus Neapel. Umgezogen nach Amsterdam, ist Lucas künstlerisches Schaffen eine Erkundung der Kontraste, die sich Kategorisierungen und Industrienormen entzieht.

    Die Texte, rau, politisch und zeitgemäß fantasievoll, verschmelzen nahtlos mit Lucas Stimme und der seiner Mitstreiter. Als Ausgleich zu dieser Intensität verwebt die Musik Melodie, Soul und Uptempo-Rhythmen miteinander.

    Musik jenseits des Mainstreams.

  • West Wickhams - The Conformist

    Inspiriert von Wassertropfen, erklingen helle Bells wie ein Wegweiser durch einen ansonsten dunklen und mystischen Tanz. Einnehmend, schon nach den ersten Klängen.

    West Wickhams sind Jon Othello und Elle Flores, ein psyschedelisches Noir Deux peace, das ursprünglich aus Tresco auf den Isles of Scilly stammt.

    Tresco ist bekanntlich die Insel der verlorenen Seelen und beherbergt subtropische Pflanzen und schiffbrüchige Galionsfiguren. Ist also kein Wunder, dass man zu Märchen neigt.

    Die West Wickhams sind eine imaginäre rivalisierende Gang zu den Punk-Stilikonen des Bromley Contingent.

    Also bitte jetzt weise eine Seite wählen.

  • peterausdermozartstrasse - Hypnotized

    Hypnotisiert. Gefangen im Bann. Wie in einem Leben mit zu vielen vielleichts. Ein Klangmeer aus Synths, Verzweiflung und Hoffnung. Aber zurück ist auch keine Lösung, daher geht der Weg nach vorn.

    Peter aus Mozartstraße hat sich vorgenommen, zusammen mit Mozart die Welt zu erobern.

    Produziert von Matti Bruckner (BRUCKNER), begleitet and den Drums von Jo Pressl (BLACKOUT PROBLEMS) ist der Weg geebnet für den sympathischen Newcomer.

    Musik für alle, die Klartext reden und ab und an verlieren wollen.

  • Subway Rat - Lost Without U

    David Polanco aka Subway Rat ist ein Underground-Sänger und Songwriter aus dem Bezirk Queens in New York City, USA, der mit seinem Retro-Rock und Indie-Pop das Genre wechselt.

    Ohne musikalische Erfahrung, abgesehen von der Trompete in der siebten Klasse und mehr als 15 Jahren Hip-Hop-Tanz, hat Polanco inzwischen über 200 Songs geschrieben.

    Fans und Kritiker beschreiben seine einzigartige Raspelsprache, seine gefühlvolle Darbietung, seine romantischen Geschichten und seinen kantigen Dance-Flow als eine aufregende, alternative Mischung.

    Dazu kommen die New-Wave- und Ska-Einflüsse sowie seine eigene Sammlung von Platten aus der Post-Punk-Ära, und das alles verpackt in zeitlose, nostalgische Pop/Rock/Hip-Hop-Fusion-Hits der 2000er Jahre.

  • Mermaid Man Music - Let's dance to the end of the world

    Man könnte vermuten, dass so ein fescher Meerjungmann aus den Tiefen der Ozeane zu uns gestoßen ist. Aber nein, es ist “nur” Berlin, ein Großstadt Meer aus Beton, das Sehnsüchte genauso gut erwecken kann. Mit einer Ansage, die den Bass von jedem Geschichtenerzähler in den Schatten stellt, lädt uns der Newcomer Robin ein, mit ihm bis zum Ende der Welt zu tanzen.

    Let’s dance to the end of the world ist der Titelsong und die erste Singleauskopplung von Mermaid Man aus dem kommenden Debütalbum "Let's Dance To The End Of The World". Er gibt einen kleinen Vorgeschmack auf die musikalische Vielfalt des kommenden Albums, das eine Mischung aus Garage Rock, psychedelischen Elementen, Funk und Indie enthält.

    Frech, ungestüm und wild. Da kann das Ende der Welt kommen.

  • Kinova X - My Pain

    Geboren und aufgewachsen als Kind von Einwanderern, hat Kinova X eine einzigartige kulturelle Perspektive entwickelt, die sein musikalisches Schaffen maßgeblich beeinflusst hat. Mit seiner gefühlsvollen Stimme vermittelt er seine Emotionen auf eine sehr direkte und authentische Art und Weise. Seine Musik, eine faszinierende Verschmelzung von Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop und türkischen Klängen, spiegelt seine persönlichen Erfahrungen wider und schafft eine Brücke zwischen verschiedenen kulturellen Einflüssen. Die Texte von Kinova X zeugen von Tiefe und Introspektion, während sie Themen wie Gesellschaftskritik, Identität und die persönliche Reise der Seele erkunden. Seine Lieder laden die Zuhörer ein, in sich zu gehen und über das Leben und die Welt um sie herum nachzudenken. Mit seiner einzigartigen Stimme und seinem vielschichtigen künstlerischen Ansatz verkörpert Kinova X die Vielfalt und den Wandel, die Berlin ausmachen.

  • Marí - Abisko #2

    Linda Marí Josefsen, so der bürgerliche Name von Marí, wuchs auf der Insel Mors in Nordjütland auf, wo auch das Herzstück der skandinavischen Mentalität, der Verhaltenskodex "Law of Jante", seinen Ursprung hat. Das Jante-Gesetz entstammt dem dänischen Roman ‘Ein Flüchtling kreuzt seine Spur ’von Aksel Sandemose aus dem Jahr 1930. In Sandemoses Geschichte folgen die Menschen aus dem kleinen Ort Jante 10 Verhaltensgeboten. Alle 10 Gebote führen auf einen simplen Gedanken zurück: Sieh dich nie als etwas besseres an.

    „We are ever-changing, chaotic, and complicated, while we search for the most banal and simple things like meaning, acceptance, recognition, inner peace, and love naturally. We appreciate the imperfect because we can relate to it. I want people to reflect on that as they listen to the album or see me live because I think it will contribute to a deeper understanding of each other“, Marí.

  • Say Yes Dog - Stay

    „Stay ist das erste Lied, welches wir im letzten Winter, nach langer Pause, zusammen geschrieben haben. Ein sehr persönliches Lied, welches unsere Melancholie in der Zeit sehr nah einfängt und zugleich alles zusammen- bringt, wie wir klingen wollen als Band. Ein Lied über Verlust und Hoffnung, Schwere und Leichtigkeit, im unverkennbar mitreißenden Say Yes Dog Gewand.“ Aaron Ahrends

    Seit ihrer Gründung vor einem Jahrzehnt hat die Gruppe Bühnen auf allen Kontinenten bespielt – und ist dabei zu einer oszillierenden Einheit verschmolzen. Nachdem es also im November durch kleine, schwitzige Clubs geht, macht sich das Trio im März 2024 auf den Weg zu einer zweiten und besonderen Konzertreise durch Deutschland:

    Im Schmelztiegel von Independentmusik und Synth-Pop haben auf „DRÄI“ alle Schattierungen von Say Yes Dog ihre schönste Form gefunden.

    Die Hunde bellen wieder - endlich!

  • Laura Kensy - Reden ist gold

    Die aufstrebende Künstlerin Laura Kensy aus Braunschweig präsentiert mit ihrem neuesten Song "Reden ist Gold" eine tiefgreifende und emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen menschlicher Beziehungen. Die talentierte Newcomerin setzt sich in diesem Lied intensiv mit dem Thema Kommunikation auseinander.

    Der Song reflektiert einen schmerzhaften Abschnitt in Lauras Leben, eine Zeit der Stille und des Schweigens in einer Beziehung. Die Texte sprechen von der Wichtigkeit von Worten, von dem, was oft unausgesprochen bleibt, und von den Konsequenzen des Schweigens. Laura Kensy gibt einen Einblick in ihre Gefühlswelt und verarbeitet ihre Emotionen in kraftvoller Art und Weise.

    Mit eindringlichen Worten und einer berührenden Melodie schafft sie es, das Publikum auf eine Reise der Selbstfindung mitzunehmen. Der Song zeigt auf, dass Reden oft mehr wiegt als Gold und dass das Schweigen nicht immer die Lösung ist.

  • Soeckers - Wie Der Schnee

    „WIE DER SCHNEE“ spielt mit der Melancholie des Winters, der Vergänglichkeit des ersten Schneefalls - und die verbleibende Erinnerung daran.

    Dabei ist der Song eine Reise zurück zu den Wurzeln der Indie-Band SOECKERS. Und das ist eingängige, deutschsprachige Bandmusik der frühen 2000er. „WIE DER SCHNEE“ ist eine antreibende erste Single, die lauthals mitgesungen werden will. Ein Lied, das die Vorfreude auf die kommende Platte der Band und eskalative Live-Momente entflammt. „WIE DER SCHNEE“ schmilzt nicht dahin, sondern direkt ins Herz der Hörenden.

    Die Indie-Band SOECKERS, im Jahr 2014 von Johannes Schulte-Schlichtmann, Julian Marpert, Lars und Nils Temme gegründet, fand ihre Ursprünge in der gemeinsamen Liebe zu den Beatles, Rio Reiser und Oasis. Und das, ohne dass jemand ein Instrument spielen konnte.

    Wie gut, dass das Konzept aufgegangen ist.

  • FRINK - Junge

    Liebe, Bier & Rock'nRoll

    FRINK sind zwei Gitarren, zwei Stimmen (Frank Romeike und Mareike Antemann aus Münster). FRINK, das ist ein Lebensgefühl, verpackt in akustische Lieder mit einer ganz eigenen Energie und einer ganz eigenen Sprache, zwischen Singer-Songwriter-Melancholie und wütendem Rock´n´Roll, zwischen erdigem Folk-Rock und unbeugsam hoffnungsvollen Liedermacher-Hymnen.

    FRINK - Songs sind Gitarren- und Gehirngewitter, ungestüm und zart, rau und gefühlvoll - mit deutschen Texten, die aus dem Bauch kommen, ohne den Kopf zu beleidigen. Die von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, die jeder kennt, die aber nicht jeder, der sie durchlebt hat, auch auf diese ganz besondere Weise zum Klingen bringen kann.

    FRINK drücken das, was sie zu sagen haben, mit Gitarren aus, die eigentlich viel zu analog sind fürs 21. Jahrhundert. Und mit Stimmen, die eigentlich viel zu echt sind fürs digitale Zeitalter. Die aber genau deshalb ins Herz treffen.

  • Grandaddy - Cabin In My Mind

    Kürzlich feierten Grandaddy ihr Schaffen mit einer Reihe von Wiederveröffentlichungen zum 20-jährigen Bestehen, darunter das hochgelobte Sumday Twunny-Boxset, das von Pitchfork als „Best New Reissue“ ausgezeichnet wurde. Auf Wunsch der Familie seines Freundes und Psychedelic-Pop-Kollegen Mark Linkous steuerte Lytle auch Gesang zu einem posthumen Sparklehorse-Album bei. Grandaddy haben fünf offizielle LPs veröffentlicht, zuletzt 2017 das Album „Last Place“. Zu den Mitgliedern von Grandaddy gehören Jason Lytle, Aaron Burtch, Jim Fairchild, Tim Dryden und der 2017 verstorbene Kevin Garcia.

    Jason Lytle sagt über die Single folgendes: “It’s fun to imagine literally a cabin inside your mind. 'I’m out of here, see ya, guys’ and you walk in the front door, shut the door and disappear for a while.’ It was perfect like an old country song where the title says everything. I remembered the phrase, and it was easy for me to pick it up and just make it work.”

  • No Berlin - Fade To Grey

    In "Fade To Gray" webt No Berlin gekonnt eine Geschichte, die den Hörer auf einer emotionalen Ebene anspricht. Die eindringliche, gefühlvolle Stimme von Leadsänger Mark Eric Lewis verbindet sich mit der melancholischen Melodie und schafft ein emotionales Erlebnis, das die Ebbe und Flut einer sich verändernden Beziehung widerspiegelt. Die Texte, ein Wandteppich roher Ehrlichkeit, erforschen die subtilen Nuancen einer Beziehung, die ihre Lebendigkeit verliert, während die Emotionen zu einem gedämpften, zweideutigen Grauton verblassen.

    No Berlin ist eine Indie-Band aus Berlin, die für ihren gefühlvollen Gesang, die vielschichtigen Gitarren-Soundscapes der 90er Jahre und ihre introspektiven Texte bekannt ist. Das 2022 gegründete Quartett, bestehend aus Mark Eric Lewis (Gesang, Gitarre), Brodie White (Gesang, Gitarre), Mario Quezada-Boye (Bass, Backing Vocals) und Jeff Collier (Schlagzeug, Backing Vocals), hat sich mit seiner stimmungsvollen Musik, die den Geist ihrer dynamischen Heimatstadt einfängt, einen Namen gemacht.

  • MIIL - Until Tomorrow

    Mystisch, sanft und atemberaubend schön. Was, wenn wir alle eins sind? Ist das nicht eh der Fall? Die französische Künstlerin MIIL reflektiert in ihrem neuen Song genau diese Fragen. Unter Sternenhimmel den Sinn des Lebens suchen war schon immer produktiv.

    I'm talking about a suspended moment that we can all give ourselves, one day, in our lives and become ONE with each other…

    This world which turns badly on itself, hurts us, offends us but amazes us just as much.

    Das Video wurde produziert von Maxime Jousserande. Eine Einladung zum Frieden.

  • Hafenmann - Besser

    „Woran merke ich, dass es vorbei ist? Wie viel Zeit muss vergehen, bis ich aufgeben darf. Und was passiert dann mit uns?" Die neue Single "Besser" der Hamburger Band Hafenmann thematisiert die Ambivalenz zwischen zwei Menschen, die nicht mehr miteinander können, aber Angst haben sich zu verlieren.

    Wir neigen dazu, Orte mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Doch was, wenn sich ein Ort nicht auf das eine oder andere Gefühl festlegen lassen möchte? Der Hafen bot schon immer Raum und Platz für eine Vielzahl von unterschiedlichen Empfindungen: Für die einen heißt es Ankommen, für die anderen Abschied nehmen. Das neue Projekt Hafenmann von Sängerin Fatma Diaw und Musiker Arne Thamer aus Hamburg bewegt sich genau in einem solchen Raum: Ob Fernweh, Einsamkeit, Melancholie, Romantik oder Sehnsucht, Hafenmann steht sinnbildlich für einen Ort mit unendlich vielen Facetten und Perspektiven.

  • UCHE YARA - Sophie

    Da ist sie wieder! Die Frau mit der unglaublich markanten Stimme.

    „Sophie“ handelt von einem impulsiven Charakter, der die Gemeinheit seiner ehemaligen Geliebten beklagt, ohne sein eigenes Fehlverhalten einzugestehen. Über lebhaften 90er-Grunge-Gitarren erzählt UCHE eine Geschichte, die uns tragisch bekannt vorkommt: Eine vermeintlich glückliche Beziehung wird zunächst geprägt von subtiler Manipulation, es folgen gewalttätige Ausbrüche, dann Gaslighting und Selbstmitleid.

    Die bedrohliche und raue Stimmung des Songs offenbart gleichzeitig eine unerwartete Verletzlichkeit. Zwischen Empathie und Verurteilung bleibt der Titel ebenfalls metaphorisches Statement: Als einer der gebräuchlichsten weiblichen Namen dient „Sophie“ hier als Symbol für die weite Verbreitung dieser toxischen Beziehungs-Dynamik.

    Sehr empfehlenswert.

  • Ami Warning - Wie lang

    Es gibt nicht viele Künstlerinnen wie Ami Warning, die sich mit jedem Song und jedem Album ein Stück weit neu erfindet und es dabei schafft, sich selbst immer näher zu kommen.

    Mut und Verletzlichkeit, Zweifel und Stärke - das sind bei ihr keine Gegensätze, sondern wichtige Wegweiser.

    Man hört sie schon allein in ihrer unverwechselbaren Stimme - die so tief und sanft, rau und kratzig, perfekt und unperfekt gleichzeitig klingt.

    Momentaufnahmen auf der Suche nach Freiheit und Leichtigkeit. Nach den wahren Momenten in einer durchgetakteten Welt voller Erwartungen, die Ami gelernt hat, links liegen zu lassen (wenn es sein muss).

    Dabei singt sie nie gegen die Welt, sondern für sie - oft melancholisch, immer soulful, ehrlich und geradeheraus.

  • KWOON - Jayne

    Ein Liebeslied der anderen Sorte kommt mit Jayne in die Playlisten dieser Welt. Melancholisch, düster, wie ein Cowboy Drama in Slow Motion zieht uns der Song in die düsteren Gefilde der Liebe.

    Das Video ist fast schon Oscar würdig, unbedingt anschauen!

    KWOON macht alternativen Rock, der nicht nur Geschichten erzählt, sondern ganze Märchen auferstehen lässt.

    Nach einer Zeit voller Soloauftritte, bei denen er die verrücktesten Ideen wagte, eine Gitarre in den Weltraum zu schicken, auf einem Berg in 4000m Höhe zu spielen, am Rande eines Vulkans oder auch verloren im Meer auf einem verlassenen Leuchtturm ist er nun bereit für sein neues Album Odyssee, welches er uns im Frühjahr 24 vorstellen wird. Unbedingt merken!

  • OLAL - Spot

    Der beste Freund des Menschen ist ein sabbernder, wedelnder, bellender Vierbeiner, der vor Großherzigkeit und Liebe schon so manchen Künstler zu Meistertaten inspiriert hat. In diesem Fall wurde es ein schmissiger Rock Song, der mit Hüftschwung und Rockability so ziemlich alles von den Füßen fegt, was nicht auf Kommando sitzt macht.

    Die Mitglieder der Band sind über die halbe Welt verstreut, fanden sich jedoch in ihrer Liebe zu einer Electro Pop Fusion zusammen. Manchmal braucht man viele. Oder eben nur den einen besten Freund.

    Produziert wurde die Single Spot übrigens von Gareth Jones. Ein guter Startpunkt für die Band.

  • Beckside of Richness - Embarrassing

    Ironie können sie. Rocken auch. Es folgt ein Song, bei dem sich inhaltlich gewiss der eine oder andere wiederfinden kann. Zeit, diese Erfahrungen zu sammeln, hatten sie.

    Irgendwann im letzten Jahrhundert gründeten die Schulkameraden Samuel Beck und Richard Putz ein Pop-Duo und wollten alle Instrumente selbst spielen und sogar als Duo auftreten. Der größenwahnsinnige Plan währte etwa drei Proben, danach zogen sie es vor, "richtige Bands" zu gründen.

    Jahrzehnte später, inzwischen gestandene Musiker und ein Trio, angetrieben von Schlagzeuger Christoph v. Knobelsdorff, erinnerten sie sich an ihre Songs von damals, fügten neue hinzu und hatten so viel Spaß, dass sie beschlossen, ein Doppel-Vinyl-Album zu machen, das Genres und Jahrzehnte umspannt, voller Überraschungen und musikalischer Referenzen.

  • BlackieBlueBird - Mesmerized

    BlackieBlueBird, das sind die Sängerin Heidi Lindahl und der Komponist Nils Lassen. Gemeinsam erschaffen sie zarte Fackellieder mit Hall und Echo, die den Zuhörer mit hallenden Gitarren, klagenden Mundharmonikas, rührseligen Mandolinen und einem Chor einsamer Meerjungfrauen, der sporadisch Heidis goldene Stimme umarmt, in ihren Bann ziehen.

    BlackieBlueBird sind nun mit ihrem dritten Album "Grace & Gravity" zurück und nutzen die verträumte Romantik mit einem neuen Ansatz, indem sie Schlagzeug zu ihren Klanglandschaften hinzufügen, während sie die Melancholie ihrer ersten Werke beibehalten. Der renommierte dänische Schlagzeuger Tomas Ortved (Sort Sol) ist der Mann hinter dem Schlagzeug.

  • Degrees - A Little Too Well

    Das schwedische Duo Degrees, das aus den dunkelsten Wäldern Schwedens stammt, meldet sich nach mehr als 10 Jahren mit einem neuen Album zurück. Mikael Jakobsson (Svart Elefant, Animal Kix) und Rickard Folke (Boygirlme, L'obscurité, Blah!) nahmen die Songs ihres fünften Albums "Pt. V" im Jahr 2012 auf, aber es wurde nie fertiggestellt, bis sie sich 2023 entschieden, ihr letztes Album mit Hilfe des deutschen Indie-Labels Aenaos Records zu veröffentlichen. Mit ihrer Liebe zu fesselnden Melodien und sanften Synthesizern machen Degrees dort weiter, wo sie aufgehört haben: epische, poetische Melancholie mit schwelgenden Pop-Rhythmen, angereichert mit ein wenig Drive aus dem Synthpop der frühen 80er Jahre und modernem Shoegaze.

  • Florian Zumkehr - Wit Wäg

    Florian Zumkehr ist ein in Berlin lebender Musiker, Künstler und Bühnenperformer aus der Schweiz. "wit wäg" ist seine neue Single, produziert und aufgenommen in Zusammenarbeit mit Lukas Thielecke. Obwohl es sich um seine sechste Veröffentlichung handelt, ist dieser Song eine Premiere, denn Florian entdeckt den musikalischen Weg seiner Muttersprache Schweizerdeutsch. Die Single fügt sich zu einer Sammlung seiner persönlichsten Werke über Kampf, Suche und Aufopferung.

    “Musik war schon immer mein kreativer Ausgleich - nach Auftritten, auf Reisen und zwischen Zirkuszelten. “ Zumkehr

    Schwermütig, melancholisch bewirbt sich wit wäg für das perfekte Herbst Kuschel Lied.

  • Soniri - Home

    Soniri steht für poetische Texte, die in einen sanften, intimen Folk verpackt sind, der von einer Stimme und luftigen Instrumenten getragen wird. Ihre Inspiration findet sie in Themen wie Natur, Emotionen, psychische Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen. Ihre Lieder verkörpern Blasen der Atempause und des Trostes.

    "Home" ist die erste Single aus ihrer ersten EP, die im Januar 2024 veröffentlicht wird. Der Song thematisiert die Zerrissenheit zwischen der unaufhörlichen Suche nach einem Zuhause, in dem man Zuflucht finden kann, und der Freiheit, wurzelfrei zu sein.

  • Sven The Slacker - Wohin Fliehst Du?

    Wohin Gehst Du ist ein ehrlicher Song, der unter die Haut und in die Gehörgänge geht. Unter dem Alter Ego Sven The Slacker veröffentlicht der Künstler anfangs wild durch alle Genres, um schlussendlich da anzukommen wo irgendwie auch alles Begann, im Singer Songwriter und Indie Rock.

    Live verlässt sich Sven auf seine Stimme, aus Ermangelung an Mitstreitern, was einerseits der Tatsache geschuldet ist das er in Bielefeld lebt, und andererseits der Unlust zu suchen und lieber abzuwarten was sich ergibt. Produziert wurde dabei die Musik, ebenso wie die Halbplaybacks von ihm alleine, mit allem was man heute so halt machen kann wenn mal einen Laptop und ein Interface plus Micro sein eigen nennen kann.

  • The Rackers - Hey Honey

    Es wird laut und rockig! Ganz frisch reingekommen sind die Newcomer The Rackers aus Belgien. Die Do it yourself Band ist ohne Manager und Label unterwegs. Noch. Denn mit dem Auftritt bleiben sie sicher nicht lange so unbekannt.

    Mit fetzigen Gitarren, einer Nonchalance aus Rock Attitüde und wilder Ausgelassenheit, lassen es die angehenden Rockstars so richtig krachen. Kein Wunder mit Vorbildern wie The Strokes, Franz Ferdinand und Oasis. Da braucht man auch gar nicht viel zu palabern, Mucke an und los gehts.

  • oh alien - shining

    Anselma Schneider, Luca Weigl und Rafael Henninger besingen Versagensängste, unrealistischen Erwartungen an das eigene Leben sowie alle Konsequenzen daraus, und versuchen sich so einen Raum zu schaffen, in dem sie sich nicht „alien“ fühlen. oh alien ist eine Frage, ein Ausruf, ein Seufzer, ein Scherz, ein Liebesbrief. Die selbstgewählte Bezeichnung Avantgarde-Pop ist dabei mehr Behelf als erschöpfende Beschreibung.

    Die neue Single “Shining“ behandelt die große Sehnsucht nach Lebendigkeit. Aus dem Lied sprudelt eine aus allen Nähten platzende Hoffnung und ein tiefes Begehren danach, wieder so richtig intensiv und durchdringend das Leben zu spüren. Ein Prickeln und Knistern und Leuchten im ganzen Körper. Und sie scheint schon so greifbar nahe, diese Zeit, in der sich Tage und Nächte verzaubert anfühlen. „Oh you’re gonna feel something!

    Isn’t it exciting? You’ll be shining, ready to fly!”

  • Ste - We Bleed The Same

    Das erste, was einen sofort ins Gehör springt, ist neben der zarten und atmosphärischen Klanglandschaft die tiefe und weiche Stimme von Sänger Ste. Wie an einem taufrischen Waldmorgen lädt er uns in seine Welt ein. Dabei schichten sich die verspielten Pianoklänge meditativ zu einem Klangmeer auf. Urwald kommt mir bei manchen Tönen in den Sinn. Der Song bleibt ruhig, baut seine Spannung durch sein Streicher Zwischenspiel auf. We bleed the same…singt er, und schon perlt der Song aus.

    Ein Lied, um zu Träumen und zu vergessen.

  • Sam Himself - Eisbär

    Sam Himself möchte ein «Eisbär» sein - Der Basler Wahl-New Yorker singt zum ersten Mal auf Deutsch und covert «Eisbär» von Grauzone (1981). Die arktisch coole Original-Version der Schweizer Post-Punk-Helden erschien 1981; heute gilt «Eisbär» als Klassiker der Neuen Deutschen Welle.

    Fernab von schnöder Hommage legt Sam mit seinem Cover die unterm Fell verborgene Sehnsucht und Melancholie des Eisbären frei, ohne dabei Pathos oder Ironie zu bemühen — oder sich vom Kult-Status des Originals einschüchtern zu lassen. Stilsicher verneigt sich Sam Himself vor seinen Wegbereitern als Schweizer Künstler mit internationaler Strahlkraft. Dabei klingt er, ganz im Sinne von Grauzones Pioniergeist, jede Sekunde nach sich selbst. Das Resultat fällt dank dem Mix von Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs), Sam’s langjährigem Produzenten und «Zweiten Beatle» sowie dem Mastering von Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen), glühend tanzbar aus.

    Für alle, die mal wieder tanzen müssen.

  • Thunder Fox - The Score

    Diese Band macht wohl die verspielteste Musik, die man seit langem gehört hat. Man bekommt sofort das Gefühl, dass man das Leben nicht allzu ernst nehmen sollte.

    Mit einer funkigen Düsternis jedoch, die an die frühen Gorillaz erinnert, einem Refrain, der genau zu einem Genesis-Owusu-Knaller passen würde, und einer Bridge, die klingt, als wäre sie direkt aus dem Drehbuch von Queen gerissen, ist „The Score“ insgesamt frisch und neu.

    "Textlich ist "The Score" eine Ode an das Chaos der Jugend, der wilde Ritt durch eine mentale Katastrophe, die unausweichlich ist, wenn man im Jahr 2023 erwachsen wird. Die übergeordnete Botschaft ist jedoch, dass alle Freunde und wahren Lieben, die dazu bestimmt sind, zu bleiben, ungeachtet Ihrer Unzulänglichkeiten bleiben werden.“ - Sam Dawes (Gesang)

    Die australische Presse lobt die Haudegen schon bis in den Himmel, die Spotify-Streams sind mittlerweile 6-stellig, der Trend zeigt nach oben. Also besser jetzt schon mal reinhören und bestenfalls LIVE erleben. Ab November 2023 sind sie auf Europa-Tournee.

  • Victoria Canal - Black Swan

    Die 25-jährige Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Aktivistin Victoria Canal macht herzergreifende, gefühlvolle Popmusik. Als stolzes Drittkulturkind lebte die in München geborene Tochter einer US-Amerikanerin und eines Spaniers bereits an unterschiedlichsten Orten auf der Welt . Diese internationale Kindheit und Jugend hatte einen großen Einfluss auf Canals heutige Liebe zu einem nomadischen Leben in der Musik, wie sie sagt. Victoria ist stolz auf diese Prägung, ebenso wie auf ihre Identität als queere, behinderte Frau mit gemischter Herkunft. All das macht sie zu der Aktivistin, die sie heute ist.

    “‚Black Swan‘ entstand in einer Zeit voller erdrückender Vergleiche, Perfektionismus und einem – milde ausgedrückt – niedrigen Selbstwertgefühl. Ich wollte das Gefühl entwirren. Wieso wollte ich so anders sein, als ich es im Grunde meines Herzens bin? Für meine Enneagramm-Girls: Dieser Song ist eine 4, durch und durch.“ Canal

    Viel beachtet war auch Canals letztjähriges Debüt als Schauspielerin in der hochgelobten Anthologie-Serie „Little America“ (Apple TV+).

  • Keele - Kontrolle/Chérie

    Keele sind zurück und werfen mit ihrer neuen Single „Kontrolle“ ein kompromissloses Brett über den Tanz zwischen nüchterner Realität und widerwilligem Kopfkarussell auf’s Parkett. Das klingt insgesamt zwar vertraut, aber beim näheren Hinhören genauso neu - denn die ursprünglich fünfköpfige Band aus Hamburg hat sich seit dem letzten Album-Release in ein Quartett verwandelt. Bedeutet nicht nur mehr Platz auf der Rückbank, sondern allem voran einen frischen Songwriting-Impuls und besten Grund, sich nach viel zu langer Stille endlich wieder zurück zu melden. "Kontrolle" ist die erste Hälfte der Zwei-Song-EP "Kontrolle/Cherié", die mit dem Release von "Chérie" am 18.08. vervollständigt wird."Chérie" ist für Keele nicht weniger als der Start in ein neues Bandkapitel. Der erste Songwriting-Output in 4-köpfiger Neubesetzung kommt mit nur noch einer Gitarre aus, bewegt sich soundtechnisch dennoch in gewohnt drückenden Gefilden. Die kryptischen Lyrics handeln von schwierigen Entscheidungen, dem Abkapseln und dem Akzeptieren neuer Lebenssituationen.

  • Ellison - Cars, Thieves and Carousels

    “Hier sind Vor- und Nachteile einer Band.”

    Mit dieser SMS fing das kreative Projekt der beiden Freundinnen an. Inspiriert von Bands wie Joni Mitchell, Fleetwood Mac, Blondie und HAIM erschaffen die beiden Norwegerin eine bewegende Mischung aus Folk, 70er Jahre Softrock und Pop. Kern ihrer Musik ist das unglaublich harmonische Zusammenspiel ihrer beider Stimmen.

    Ihre Debutsingle sollte den Lärm und Kampf des Alltags auf den Punkt bringen. Wie Gefühle verschmelzen und sich in einen Strudel aus Gegensätzen, wehmütiger Sehnsucht und Einsamkeit verwandeln können. Wie man sowohl aufgeregt als auch abgestumpft sein kann, furchtlos und ängstlich, und all die Zwischentöne, die einen durchdrehen lassen können, wenn man es zulässt.

    Am 27.8 könnt ihr sie live auf dem Norden Festival erleben.

  • Bradley - F.A.M.F

    Ops I did it again… So beginnt der recht fluchreiche Song von Newcomer Bradley. Es ist eine Ansage, an alle, die einem gehörig auf die Eier gehen.

    Der Saxophonist, Gitarrist, Pianist und Musiklehrer veröffentlichte am 7. Juli "F.A.M.F." und plant, der funkigen Single jeden Monat weitere Originalmusik folgen zu lassen des Jahres 2023. Derzeit arbeitet er mit Produzenten Stephen Adwell im AMR Studio (in Tulsa, OK) und John Edward im Studio Sassafras (in Houston, TX).

    Der Song erzählt eine nachvollziehbare Geschichte über Verrat, Spott, Scham und Schuld, mit einem basslastigen Groove und melodischen Saxophon- und Gitarrenverzierungen.

    Man sollte den Song nicht zu ernst nehmen, sondern mit einem Augenzwinkern betrachten und dabei fröhlich an seinen nervigen Vorgesetzten denken.

  • Jante - Halbes Doppelstockbett

    These: Wer nur mit einem Rucksack rauszieht in die Welt und sich darauf einlässt, merkt schnell, wie wenig es zum Leben und Glücklichsein eigentlich braucht. Dass es keine Rolle spielt, ob der Tag im Hostel, Schlafwagen, auf der Isomatte oder unter freiem Sternenhimmel endet. Dass das Streetfood um die Ecke sowieso besser schmeckt als jedes Sterne-Menü. Und dass ein Zimmer im Luxushotel nichts im Vergleich zum Aufwachen zur Geräusch- kulisse des Dschungels im nächsten Bergdorf ist.

    Das dazugehörige Musikvideo ist eine persönliche Reise durch unzählige Momente, die Sänger Jan Thierfelder in den vergangenen Jahren mit der einen besonderen Person an seiner Seite erlebt hat, der er diesen Song auch widmet. Und bei der am Ende nur zwei Sachen wirklich wichtig sind: "Nur du und ich, wir beide".

    Gute Laune Musik für den Sommer, egal ob mit Rucksack oder ohne…

  • Marlo Großhardt - Tanz für mich

    “Tanz für mich” ist das erste wirkliche Lied über die Liebe von Marlo Grosshardt und die nächste Singleauskopplung der bevorstehenden LP “Ein letztes Liebeslied”, welches am 18. August erscheinen wird.

    In dem Song geht es um die emotionale Einsamkeit, die viele Menschen fühlen, sowie das Verlangen nach Nähe und Geborgenheit.

    Die Textzeilen "Leg dich in meinen Arm, die Welt hat für Verlieren leider nichts parat" verdeutlichen die Sehnsucht nach einer innigen Verbindung, in der man sich vor der Welt geborgen fühlt.

    Der Song hätte auch eine Klavierballade sein können, entwickelte sich aber im Prozess zu einem kraftvollen Drama. Die visuelle Inszenierung inmitten der Natur intensiviert den emotionalen Gehalt des Liedes und verleiht ihm eine authentische und verletzliche Wirkung.

  • Gal Musette - Into The Blue

    Der neue Song von Gal Musette ist das! Ein Song, der sich textlich mit dem Kampf um das Loslassen von Erwartungen und den Versuch, die wahnhaften Muster des Selbsthasses und des engstirnigen Denkens zu durchbrechen.

    Musikalisch spiegelt Into the Blue unsere Sehnsucht nach Leichtigkeit, guter Laune und Sommer wider. Der Song mündet in einem kathartischen Chaos, mit einer pulsierenden Rhythmusgruppe und Instrumenten wie Streichern, Theremin, Vocoder, Glocken, und Wurlitzer. Wir ahnen schon, es wird ein voller Song.

    Gal Musette ist eine Singer-Songwriterin aus Südkalifornien, deren melodiebetonte Songs den Geist des französischen Chansons aus den frühen 1900er Jahren mit einem Hauch von Folk und einer modernen Instrumentierung zu einem einzigartigen Klangmeer kombiniert.

  • MAXKDCH - I am so sympathetic

    “I am so sympathetic" ist die dritte Singlerelease des Musikers, das zeitgleich sein Album "FREE PIANO, Spring 5783," einläutet. Es ist MAXKDCH's erstes Solo Piano Projekt, das ebenfalls von diversen Videoprojekten begleitet wird.

    Das Album dient als künstlerisches Tagebuch und reflektiert wichtige Ereignisse im Lebens des Künstlers. Herauskommen sind minimalistische und romantische Jazz Kompositionen, die von Leiden und Freuden erzählen.

    Pop trifft hier auf Jazz und kreiert eine energetische, aggressive und dunkle Atmosphäre. Die Verspieltheit tobt sich an Wellen aus, deren repetitive Dynamik nicht an Größe verliert.

    Very sympathetic…

  • Pearl Earl - Evil Does It

    Der Sensenmann ist unterwegs… Jedenfalls in dem fröhlich bunten VIdeo zur neuen Klangperle Evil Does it von Newcomer Pearl Earl.

    Die neopsychedelische Indie-Rock-Band Pearl Earl aus Los Angeles hat mit The Devil Does It einen schwungvollen Sound erschaffen, das Lied lädt zum Hüfteschwingen ein. Pearl Earl ist das Neo-Psychedelic-Rock-Projekt des Multiinstrumentalisten und Sängers/Songwriters Ariel Hartley, das 2014 in Denton, TX, gegründet wurde. Mit starken Anspielungen auf spacigen Prog und Glamrock der goldenen Ära beschwört Pearl Earl die kosmische Nostalgie der Vergangenheit herauf, während sie gleichzeitig ein neues Territorium ihres eigenen psychedelischen Universums erschließt.

  • Noth - Alles ist vergänglich

    Es ist 2020, Europas Bordsteine klappen hoch, in Hamburg ist Ausgangssperre: Luis Schwamm reist aus Köln an und besetzt für einige Wochenenden Linus Kleinlosens Schlafsofa. Das ist die Geburtsstunde von Noth, einer Band auf der Suche nach den Außengrenzen des deutschsprachigen Indie-Pops.

    Als Musiker sollte man sich seine Lyriks merken. Wie schwierig man es sich selber macht, hängt von persönlichen Neigungen ab. Noth macht es sich schwierig. Dafür übt diese Aufeinanderzählung eine magische Anziehung aus -ein bisschen wie MfG von Die Fantastischen Vier - nur im Zeichen von Indie Pop und fröhlich-wehmütiger Tanzbarkeit. Noth singt über die Vergänglichkeit, über ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen. Denn überall verschwindet etwas, das sich lohnt, beim Verschwinden beobachtet zu werden. Da hilft nur eines: Tanzen gehen!

  • Wide Waters - Set Precedent

    Bereits im Januar habe ich von Wide Waters berichtet. Jetzt sind sie zurück mit ihrer neuen Single, bzw. ihrem Album zurück.

    Beeinflusst von Bands wie The National, Death Cab for Cutie und M83, produziert Wide Waters ein cineastisches Klangbild, das seinesgleichen sucht. Eine fesselnde Mischung aus gefühlvollen Melodien, introspektiven Texten und dynamischer Instrumentierung bringt nicht nur Melancholie in den Klangperlen zu vibrieren.

    Die neue Single Set Precedent lädt dazu ein, in eine Welt voller Träume abzutauchen. Eine Welt aus Indie Pop und Rock, die klassische New-Wave Tunes dazu einlädt, neue Sounds zu entdecken. Prädikat wertvoll.

  • Berglind - Du suchst mein Herz

    Das kleine Kind in mir verweilt es schaut nach vorn

    BERGLIND ist das Soloprojekt von Giovanna Fartacek. Inspiriert von ihren Träumen, dem bereits Gelebten und der kompromisslosen Härte, die das Leben mit sich bringen kann, vereint sie mit BERGLIND Melancholie und Poesie in eingängigen, düsteren Deutschpop Songs. Voll und ganz in dem Bewusstsein, dass nichts für immer währt. Sie singt von alten Wunden und vom schönen Leben.

    Dabei versteckt sie sich nicht. Offene Worte, die auf einem dichten Elektro Pop Klangmeer geradezu zum Träumen einladen, eine intime Zerbrechlichkeit in der Stimme und entwaffnende Erlichkeit.

    Das ist nicht nur poetisch, sondern auch ganz schön mutig.

  • Antonio Hoffmann - Hast du was du brauchst

    Antonio Hoffmann hat, was er braucht: Eine Gitarre, eine eindringliche Singstimme und eine Vorliebe für emotionale Musik. In der hypnotischen Debütsingle „Hast du was du brauchst“ geht es um die mentalen Herausforderungen unserer Zeit.

    Die Debütsingle ist ein Aufruf zur Selbstreflexion und erinnert uns daran, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden, in der es wichtig ist, auf unsere mentalen und emotionalen Bedürfnisse zu achten.

    Zarte Gitarrenklänge verbinden sich mit entwaffnenden ehrlichen Fragen zu einem melancholisch veträumten Klangmeer. Wie ein bester Freund, den man nicht mehr hergeben will.

  • Couch Cult - Psilo

    Couch Cult ist eine dreiköpfige Band aus Georgia (USA), die alternative Rock-, Pop- und Grunge-Einflüsse zu einem einzigartigen Sound verschmilzt. Die Band besteht aus Matthew Tinker am Bass, Case Snedecor am Schlagzeug und Robin Schaffer an Gesang und Gitarre. Sie singen über Themen wie veränderte Introspektion und den Kampf um Authentizität in einer post-pandemischen Welt.

    Erst Ende 2022 nach gemeinsamen Keller Sessions gegründet, veröffentlichen die drei im Mai ihre erste Single Psilo.

    Eine verträumte Klangperle, die psychedelische Züge mit Federbetten-Feeling vereint. Klar, man könnte dazu auch tanzen, aber uh - stay cool honey.

  • YATWA - Easier

    YATWA sind zurück! Und wie immer haben sie einen Gute Laune Song par excellence dabei. Diesmal läuten sie mit ihrem Staubroboter die Sommerzeit ein. Da werden selbst die Schwäne neugierig.

    Jedoch ist sie nicht immer leicht, diese Sommerzeit, und so vermischen sie elegant Sinnesfragen mit leichten Tönen. Summer Sadness par excellence. Musikalisch wollen sie sich nicht in eine Ecke schieben lassen, neuerdings heißt es New Wave, so wie in der Hitzewelle, aber mit viel cooleren Gitarren und Drums natürlich.

    Perle zum Tanzen. Dann wirds bestimmt easier.

  • Comett - Alone

    Gegründet im Jahre 2005 blickt der Pariser Alexandre Canola auf viele Jahre Berufserfahrung zurück. Seine 2000er Indie Pop bringt eine gewisse Unschuld in die heutige Playlist und eine melancholische jedoch abgeklärte Atmosphäre. Er erinnert stark an Notwist, wie er so von Kindheitsträumen und Selbstverantwortung singt.

    Was mir am meisten gefallen hat, waren diese Atempausen, die der Melancholie einen Abbruch getan haben und Hoffnung in die Klangperle gestreut haben. Wie das Salz in der Suppe oder das Licht am Ende des Tunnels.

  • MIIL - Until Tomorrow

    Under The Moonlight I Watch The City Lights

    MIIL meldet sich mit einer neuen Single zurück. Verträumter Indie Pop trifft auf samtweiche Klanglandschaften. Dabei türmen sich die Schichten wie bei einem Sandwich Delux.

    MIIL steht dabei ganz bescheiden im Hintergrund und lässt nur erahnen, welche poetischen und tiefen Abgründe sich in ihrem Alltag auftun. Ihre erste Single erschien vor ungefähr einem Jahr und ist ebenfalls eine absolute Hörempfehlung. Können wir nur hoffen, dass sich die Häufigkeit der Releases jetzt ein wenig steigern werden.

  • Primovere - Funeral

    Aus dem eisigen Frühlingserwachen Italiens erblüht ein buntes Kollektiv, das weiße Kittel gegen melancholischen und verträumten Rock eintauscht. Geboren in den Stunden der Pandemie, fanden die 8 Musiker zusammen und kreierten aus ihren vielen musischen Gegensätzen ein gemeinsames Stück.

    “Funeral ist eine Reise durch die Ängste der Vergangenheit, die unter dem Schnee des Winters gereift sind und jetzt in Hoffnung auf eine zukünftige Unbeschwertheit im Frühling verwandelt werden. Wir begraben unsere Hingabe an das, was uns Angst macht, und summen im Schatten eines Leuchtturms die Fetzen alter Lieder.”

    Sehr poetisch, diese Italiener, sehr poetisch…

  • LEAP - Exit Signs

    Sie sind wieder da! Uh, wie hab ich sie vermisst. Meine Lieblings- fast-nicht-mehr-Newcomer-Rockband aus UK meldet sich mit ihrer neuen Single zurück. Zurzeit befinden sie sich auf einer ausgiebigen Deutschlandtournee (wir lieben sie einfach), was sie natürlich nicht davon abhält, neue Songs zu veröffentlichen.

    Treibende Beats, eine sphärische Atmosphäre, ein wenig Verzweiflung und Power in der Stimme, et voilà, fertig ist der unverkennbare Sound der Rocker. Allen voran Frontmann und Herzensbrecher Jack Balfour Scott, der auf der Bühne abgeht wie eine Rakete. Eine James Dean Rakete.

    Unbedingt einsteigen bevor sie groß werden.

  • Bo Milli - Making Friends

    Frisch aus Norwegen eingetrudelt geht diese Klangperle quasi direkt in die Gehörgänge und in die Tanzbeine. Making Friends ist über die wirklich wichtigen Momente und Menschen im Leben.

    Wer allerdings von den neuen Menschen ein wirklicher Freund werden kann, das ist ein Prozess, über den sich die Newcomerin so ihre Gedanken und Lyrics macht.

    Die Instrumentierung kokettiert durchaus mit punkigen Elementen, erinnert stellenweise durchaus an den Vibe der goldenen 2000er Indiejahre mit Bands wie The Sounds, Yeah Yeah Yeahs und wie sie denn alle heißen. Luftig leicht und in einem rasanten Tempo läutet die Klangperle den Sommer ein. So gewinnt man bestimmt schnell Freunde.

  • Dilla & TimmyT - Funkroboter

    Komm mach dich locker

    Holt dich Discokugeln raus! Denn der Funkroboter is in the House! Was ein wenig anmutet wie eine Zeitreise in die 70er, entpuppt sich als hipper Funk Hip Hop Mix der Neuzeit.

    Nachdem Dilla ihr Musikstudium geschmissen hat und einfach mal ein paar Singles veröffentlich hat, geht es für die junge Künstlerin durch die Decke. Mit Humor, geilen Beats und Wortgewandtheit bringt sie Pepp in die Musiklandschaft.

    Man weiß gar nicht, welchen Part man bei Funkroboter am geilsten findet, aber Berliner Urgestein Friedrich Liechtenstein, den sie für die Single extra ins Boot geholt haben, ist Gold wert. Wer, wenn nicht er, weiß schon, was so Funkroboter alles kann?

  • Like A Motorcycle - I Think I Like It?

    Good morning me!

    Like A Motorcycle hat einen fetzigen und mitreißenden Song mit einem völlig abstrusen und kunstvollem Video kreiert. Es wirkt ein wenig wie ein Puppet Show auf Ecstasy, macht aber Laune wie sonst was.

    "I think I like it? ist ein Song über Menschen mit großem Herzen, die sich weigern, noch mehr Schaden durch den Ansturm dieser harten, unerbittlichen Welt zu nehmen. Es geht darum, an einem endlosen, manipulierten Pokerspiel teilzunehmen... immer schlechtere Karten zu bekommen und sich zu entscheiden, die eigenen persönlichen Absurditäten und Niederlagen zu feiern, anstatt aufzugeben. Es ist ein Song über das völlige Abtauchen in den sonnigen Nihilismus und das Grinsen auf dem ganzen Weg.”

  • Angie McMahon - Saturn Returning

    “Mir wurde klar, dass ich genau den Song geschrieben hatte, den ich hören musste”

    Nach drei Jahren Abwesenheit kehrt Angie McMahon mit ihrer neuen Single Saturn Returning zurück. Und wie der rückläufige Planet eine Zeit für Abschiede und Neuanfänge darstellt, so war es auch für die australische Sängerin eine Zeit der inneren Neuausrichtung und eigenen Wertschätzung. “Die wichtigste Lektion, die ich in diesem Kapitel meines Lebens gelernt habe, ist der Wert einer sanften und liebevollen Beziehung zu mir selbst, egal was passiert.” McMahon

    Die Single besticht durch berührende Lyrics, zartem Gesang und dem intensiven Schichten von sphärischen Strömen, die sich langsam zu einem Klangmeer steigern. Am liebsten möchte man sich hineinstürzen.

    Prädikat wertvoll

  • Belau feat. Beth Hirsch - Ethereal

    We all create a destiny

    Die ungarische Band Belau setzt sich zusammen aus Peter Kedves und Krisztian Buzas. Zwei Künstler, die versuchen, dem modernen Menschen durch ihre Musik einen Schutzraum zu bieten. Sie repräsentiert den Weg zur Selbsterkenntnis durch die Tiefe des Individuums - indem sie moderne und elegante elektronische Beats mit sehnsüchtigen Texten kreiert, die den Trost des Geistes suchen. Immer inspiriert von den Elementen der Natur, insbesondere der Unendlichkeit und Tiefe des Meeres.

    Für die aktuelle Single bringt Sängerin Beth Hirsch ätherisches Flair in die Elektro Pop Klangwelt.

    Der Erfolg gibt ihnen Recht: In den letzten Jahren spielten sie mehr als 200 Shows in 25 Ländern und beindruckten das Publikum auf diversen Festivals.

  • Arliston - 451

    Bite me off another piece, honey

    “Dieses Video ist ein Liebesbrief an das Buch Fahrenheit 451, genau wie der Song selbst. Wir wollten so viel wie möglich von dieser zweideutigen, nostalgischen Zukunft erschaffen. Der Fernseher aus den 1940er Jahren und das Filmen auf VHS war ein wichtiger Teil der Kreation dieser Atmosphäre." Jack Ratcliffe

    Und diese Atmosphäre hat es in sich. Zusammen mit Bandkollege George Hasbury und Saxophonist Dan Berry entsteht ein melancholisch verträumter Klangteppich, auf der Suche nach Halt und einem besseren Leben. Indie Pop vom Feinsten!

  • Mc Dermott & North - Ally

    Ohrwurm gefällig? Die australischen Newcomer Mc Dermott & North haben eine entzückende Klangperle kreiert, die uns musikalisch zwei Jahrzehnte zurück versetzt. Eine naive und leichte Zeit, die von Flanellhemden und Akustikgitarren geprägt war. In ihrer Heimat sind sie bereits Stars, jetzt wird der Rest der Welt erobert.

    Mit einem Refrain, der so unglaublich leicht über die Lippen geht (Ohrwurm gefühlt einen halben Tag lang) besingt das Duo die emotionalen Wellen der Titelgeberin.. Dabei borgen sie sich etwas von der Verträumtheit der Beatles, färben es ein in melodiösen Indie Pop und lassen einen vergessen, na, was man auch immer gerade machen wollte…

    Prädikat wertvoll aus Down Under.

  • CMAT - Have Fun!

    Time Travel Goes Wrong - Oder was würdest du tun, um Fehler aus der Vergangenheit ungeschehen zu machen? CMAT beantwortet diese Frage in einem sehr amüsanten Video, das aufzeigt, wie schwerwiegend Rechenfehler sein können…

    Musikalisch macht diese Klangperle richtig Spaß. Es herrscht eine Aura von Leichtigkeit, die mit einer gewissen Rotzigkeit einhergeht. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst Recht!

    Die Single ist die zweite Auskopplung aus dem kommenden Album, auf das wir zugegebenermaßen noch ein wenig warten müssen. Vielleicht können wir ja in die Zukunft reisen?

  • Maluridé - Shadows

    Je leiser ein intensiver Sound ist, desto mehr Gänsehautfaktor hat er. Die Band Maluridé aus Ungarn schafft ein zartes verträumtes Klangmeer. So, als ob Elfen musizieren würden.

    Dieses Lied ist mir sehr wichtig. Als ich es schrieb, war ich mir nicht sicher, ob ich diese Gefühle jemals offenbaren oder der Welt zeigen würde. Ich hatte eine Vision, wie der Song - der damals noch unvollendet war - erfüllt werden könnte, aber ich brauchte Zazie und Milan, um das endgültige Arrangement des Songs zu schaffen. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und der Song war sofort fertig. Das ist der Song, den ich am liebsten beim Konzert singe, ich freue mich immer sehr, wenn wir ihn endlich mit den Leuten teilen können. Wenn Maluride in einem Lied vorgestellt werden müsste, wäre es für mich 'The Shadows'", so Leadsängerin Julia.

  • Delilah Holliday - Everything I Ever Wanted

    Die Multi Genre Künstlerin Delilah spricht über den Wunsch, gemeinsam wegzulaufen, sowie über die Erkenntnis, dass alle Dinge enden müssen, in einer Geschichte, die sich zart über eine luftige, strukturierte und atmosphärische Ballade entfaltet. Sie erzählt uns, dass "es im Grunde um die Angst vor der harten Welt geht, aber der Song ist trotzdem wie ein Liebeslied. Es geht um die Frage: "Würdest du immer noch mit mir durchbrennen?" Es war einer dieser Songs, die sich einfach von selbst geschrieben haben. Ich wohnte ländlich, es war niemand in der Nähe und ich genoss die Abgeschiedenheit, die es mir ermöglichte, mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, am Ende der Welt zu sein, versteckt in einem Bunker mit der Person, die man am meisten liebt".

  • NIIA - Alfa Romeo

    I am -My own daddy - Not your daughter no more

    Als wäre damit alles gesagt, nimmt Indie R&B Artist NIIA uns in ihrer neuen Single mit auf einem dunkeln, sphärischen und selbstbewussten Klangteppich. Der Drive hat etwas von melancholischen Speed Fahrten unter endlosen Sternenhimmeln.

    "Alfa Romeo the car Bobby Deerfield raced. Alfa Romeo the old car is a metaphor for my father. This song is about what I needed to say to evolve and forgive.”

    Was für eine stylische Art, erwachsen zu werden.

    Listen and Drive

  • Antoine Sugita feat. Tiphaine Sugita - Rise Up

    Man vermische dramatische Musical Inszenierungen mit melodischen Liebesliedern, verbindet sie mit sphärischem Gesang und hoffnungsvollen Lyrics et voilà, heraus kommt eine verträumte und hoffnungsvolle Pop Klangperle.

    Das Bruder und Schwester Team aus Frankreich weiß, wie man zusammenarbeitet. Die eine bringt ihren unglaublich weichen Gesang in alle Ritzen des Songs, der andere erschafft ein orchestrales Wechselspiel aus Pianoklängen und Streichern. Wenn sie jetzt nur noch aus den strukturellen Standards ausbrechen würden, hätten wir das Dream Team schlechthin. Vielleicht kommt das ja noch. Bis dahin genießen wir Ihre Reise in der romantischen Pop Welt.

  • I Want Poetry - Ocean

    Ocean kommt wie ein Meer daher, das einem die Füße unter dem Boden wegreißt. Tines Stimme zieht einen in Höhen und Tiefen. Wie Magie wirkt ihr zarter Gesang auf diesem tiefen atmosphärischen Klangmeer. Der Song ist eine Hommage an Freundschaft und Gemeinschaft.

    “I'll keep your head above the water hold you like a child or like a lover I turn to you when you are on the rocks I’ll keep the flood away so you can dance I‘ll be your ocean”

    Ein beeindruckendes und bildstarkes Musikvideo untermalt die cineastische Kunst dieser zarten, jedoch opulenten Klangperle.

    Fans dürfen sich freuen, am 26. Mai erscheint das neue Album.

  • Aija - Sudden Lights

    Vor dem ESC ist nach dem ESC. „Aijā“ wurde letzten Sommer als Antwort der Gruppe auf die Ereignisse in der Welt geschrieben. Es thematisiert die Angst der Menschen vor einer gewaltvollen Welt und beantwortet diese mit einem beruhigenden Wiegenlied. Musikalisch verbindet die Perle dynamischen Rock mit federleichten Pop Ambitionen.

    „Aijā is a lullaby. And, in my opinion, the lullaby is the most beautiful and loving form of music. Witnessing the dark events in the world and people's lives ruined by evil, we could not remain indifferent. The title of the song is in our native language - synonymous with the mood of a Latvian folk song - and is a word that's impossible to translate,“ Andrejs Reinis Zitmanis

  • Neuschnee- U-Boot

    Neuschnee - und das im Mai…

    Der Musiker zieht sich als U-Boot zurück, um von sicherer Distanz aus über die Welt zu sinnieren. Er fragt sich: “Ist das Leben ein Prozess mit vielen unbekannten Variablen oder ein wohl überlegtes Produkt, dass ich probiere, anderen zu verkaufen? Ist das, was ich fühle und das, was ich denke, auch das, was ich mache? ”

    Sphärische Musikkomposition, die einen in die Tiefe und den Bann zieht. Dabei ist es ein Hauch von Melancholie, ein Hauch von Drama und Ernsthaftigkeit, die Schwere und Leichtigkeit perfekt miteinander kombinieren. Mittendrin, doch nicht dabei.

  • Fieh - Judy Law

    Judy who?

    Judy Law ist das Alter Ego von Sängerin Sofie. Im Gegensatz zu ihr ist diese Kunstfigur alles, was man selbst sein möchte: schön, gebildet, beliebt. Als Anwältin meistert sie erfolgreich alle Hürden des Lebens. Sie steht im krassen Kontrast zum realen, hart umkämpften Leben der Musikerin. Die Single findet sich auf dem bereits dritten Studioalbum der Norweger. Die achtköpfige Band bewegt sich in der Future Soul Szene mit Eleganz und Lebensfreude. Sexy, leichtfüßig und mit Ironie, bringt diese Perle Schwung in die Bude. Der Ton bleibt süß und zart, jedoch mit einem Drive, der fast schon wie eine Ansage daherkommt. Today I want to be cute… Tipp: unbedingt das Video dazu anschauen.

  • Andy Warrior - Groove

    Ein Warrior, eine Ansage, ein Groove. Was für eine sexy Mischung! Der Italiener Andrea Paone tritt mit seinem Alias aus jahrzehntelanger Background Erfahrung in die erste Reihe. Die Klangperle ist überwiegend instrumental und die Melodie aus dem Film ‘Get on up story’ von James Brown. Auf mitreißenden Gitarrenriffs und verspielten Synths macht er eine klare Ansage. Lo-Fi Track mit Old School Sound. Andy Warriour sucht den Groove, den er schmerzlich in der italienischen Musiklandschaft vermisst hat. Ich würde sagen, er hat ihn so was von gefunden!

  • Diving At Dawn - Playing Your Records

    Schallplatten Fans aufgepasst, es folgt eine kleine Hommage. Playing Your Records ist die zweite Single von Diving At Dawn, dem Soloprojekt von Pete Hobbs (The Boy Least Likely To). Ein hypnoseartiges Piano Motiv und ein gefühlvoller Refrain erzählen von der Liebe und Wiederentdeckung durch die erlösende Kraft der Musik, insbesondere durch Schallplatten. Beeinflusst wurde er von seinem Vater und dessen Plattensammlung. “Ich verbrachte Stunden damit, mir die Hüllen anzuschauen und den Abspann zu lesen, um mich zu entscheiden, welche LP ich hören wollte." Pete

  • ELIS NOA - You Only Like Me When I'm Fun

    Diese Stimme! Uh, Gänsehaut pur. Elisas Stimme vibriert auf allen Synapsen der Gefühlswelt. So verletzlich und intim öffnet sich die Sängerin von ELIS NOAs in ihrer neuen Single You Only Like Me When I'm Fun. Ehrliches Songwriting trifft auf sphärische Klanglandschaften. “Dieses Lied ist eine Einladung, alles zu umarmen, alle Steine des Mosaiks, alles, was uns menschlich macht. Unsere Traurigkeit, unsere Euphorie, unsere Wut und Verletzlichkeit und alles dazwischen. Wir wollen alles fühlen können. Schließlich wollen wir als Ganzes gemocht werden, nicht nur, wenn wir „fun“ sind.“ Elisa

  • Emanuel Tägil - Something Happened

    Da ist er wieder mit einer neuen Single! Der Singer und Songwriter Emanuel Tägil hat mit Something Happened ein zartes Pop Lied aus experimentellen Klangschichten konstruiert. Dabei hallen die Synths so wunderbar melancholisch zu den mehrstimmigen Gesangseinlagen. Sein Gespür für ‘Song-Kapitel’ und Storytelling machen diese Klangperle zu einem abwechslungsreichen Hörgenuss. Das Markenzeichen des schwedischen Musikers ist sein fast schon vorsichtiger Gesang, den mit Pop und R&B Elementen gekonnt in Szene setzt. In Something Happened geht es um Ursprungsmythen und den Klimawandel.

  • Elukas - Vein

    Kui terves ilmas otsa saand on vein kas tuleb vaikus ja algamas on lein? Bevor ihr euch wundert, nein, die Spracheingabe ist nicht kaputt. Das ist Estnisch. Die Lyrics stammen von der Punk Rock Band Elukas und handeln vom Alkoholmissbrauch und der Flucht in den Rausch. Kus on mu vein? - Wo ist mein Wein? Aufgenommen in der Einsamkeit von Estlands Wildnis, lebt der Song vor allem von seinem schwungvollen Bass und dem rauen Gesang. Mit ihrer Single konnten sie sich bereits im heimischen Radiosender einen Platz in der Playlist sichern. Jetzt kommt der Rest der Welt…

  • Django Jones and the Mystery Men - Date Night At Joey's

    “And I’m like, who doesn’t like Weezer?” Eine überaus berechtigte Frage, die sich Sänger Will hier stellt. Ihre zweite Single Date Night At Joey’s interpretiert die Freundschaft zwischen ihm und Gitarrist Joe auf eine recht humorvolle Weise. Die Post Punk Band aus Sheffield vermag es, mit fetzigen Gitarren und einem ‘Lass die Schwarte krachen’-Drive jedes Date zur Party zu machen. Gut aufgestellt mit Vorbildern wie The White Stripes und Idles, treten die Newcomer in die Fußstapfen der Wilden. It’s Date Night!

  • Amelie Tobien - See-Through

    Die neue Single der Newcomerin Amelie Toben ist da! Eine Indie Pop Perle, die von Leichtigkeit und Sanftheit lebt. Der schwunghafte Rhythmus bringt das Träumen auf ein tanzbares Niveau. Die Klangperle lebt vor allem von dem hellen Voice Layering serviert auf verspielten E-Gitarren. In See-Through geht es um die Kunst, hinter die digitale Fassade zu blicken und den Menschen hinter den click-rates zu sehen. Und vor allem diesen Menschen durch seine Lieder mit Emotionen berühren zu können. Am 15.04 geht die Österreicherin auf Tour.

  • A.S. Fanning - Mushroom Cloud

    Diese Stimme! Diese unglaublich tiefe Stimme! Wie Nick Cave oder Leonard Cohen vor wild gewordenen Strings. Sehr episch und melodisch nimmt einen die Baritonstimme von A.S. Fanning mit in eine vergessene Kunst des Songwritings. Ein großer Bogen wird gespannt aus instrumentalen Arrangements im großen Stil, das dem düsteren Songwriting ein wenig Licht zur Verfügung stellt. “I found myself laughing at some of the lyrics I had written, which I think is quite a healthy thing, to be able to take a step back from your darker thoughts and see the absurdity in them.” Das Album erscheint am 26.05 und beinhaltet noch mehr düsteren Klangperlen.

  • YQB Project - As Time Goes By

    Wenn zwei Freunde sich dazu beschließen, zusammen Musik zu machen, kann etwas sehr produktives dabei herauskommen. So auch beim kanadischen Rock Duo YQB Project. Ihre Single ist bereits ein gutes Jahr alt, aber bin ich froh, dass sie sie mir geschickt haben. Endlich mal wieder ein richtig guter Rock Song! Die Klangperle startet wie einer dieser Foo Fighter Songs. Ruhig, aber intensiv. Das Tempo wird schnell angezogen und bleibt bis zum Ende einer dieser Songs, mit denen man mit seinen Freunden durchdrehen möchte. In ihrer Heimatstadt sind sie bereits bekannt, jetzt wollen sie den Sprung nach Europa schaffen. “You have to Fight for it” singen sie. In diesem Sinne…

  • Gal Musette - Moment

    Da ist sie wieder! Meine Lieblings Folk Entdeckung aus diesem Jahr hat ihre neue Single Moment veröffentlicht! Gals neue Klangperle mischt Dream Pop mit den sanften Klängen von Folk und schafft ein viel volleres und dichteres Klangbild als ihre Songs zuvor.

    Der Song ist sieben Jahre alt und eines dieser Werke, das man zur richtigen Zeit wieder hervorholt. “By a stroke of serendipity, the lyric reappeared on a folded piece of paper in my glove compartment which triggered a memory of the melody, and led full circle to my finishing the song and beginning to let go.”

  • The Hills Mover - Roaming

    The Hills Mover macht stimmungsgeladene Folk Acoustic Musik, die zum Träumen und Bleiben einlädt. Ihre neueste Veröffentlichung hebt sich hier ein wenig ab, denn sie ist viel dramatischer als Folk es eigentlich zulassen würde. Getragen wird diese Klangperle vor allem durch das intensive Klavierspiel, das wie ein Wetterleuchten über allem schwebt. Der Text wird auf Englisch und Französisch gesungen, quasi als unterschiedliche Etappen ihrer Reise durch die geschundene Welt. Es ist vor allem dieses dramatische Schichten der Klangfarben, das diese Perle so wunderbar werden lässt.

  • Tropen Tropen Monstera Cover

    Tropen Tropen - Monstera

    So, wer von euch hat eine Monstera zuhause? Alle? Ja, dachte ich mir schon. Die Newcomer Tropen Tropen aus Berlin und Leipzig ebenfalls. Doch für sie ist die Pflanze viel mehr als das. Ein Protagonist, der wunderschön und unheimlich zugleich ist. Der für etwas steht, das schon lange hätte gehen sollen. Der Schatten der Vergangenheit spielt auf einem sanften Bedroom Pop Teppich aus E-Gitarre und Bass mit Melancholie und Wehmut. Auch Sänger Oleg Zurmühlen scheint dem Schatten seiner Monstera nicht entkommen zu können: “Sieh mir ins Gesicht. Da ist noch etwas von dir. Da ist was übrig in mir.” Für Fans der Melancholie…

  • Boebeck Cover

    boebeck - boebeck

    Die Fußstapfen, in die die Newcomerin Boebecks tritt, sind groß, denn ihr Vater ist ein erfolgreicher Künstler in ihrem Heimatland Ungarn. Da hilft nur eins, die eigene Identität, die eigene Ausdrucksweise finden. Der Singer-Songwriterin ist dies mit ihrer gleichnamigen EP eindrucksvoll gelungen. Die ersten Takte können etwas täuschen. Hinter der Sweetness ihrer Stimmlage steckt Tiefe und Power, die sie im Laufe der acht Song immer wieder herausholt. Das Ergebnis sind kunstvoll kreierte Indie Perlen, die einen verzaubern und in sanfte und intime Pop Gefilden aus Zuckerwatte packen. Ein Genuss…

  • Deer Anna

    Deer Anna - Dory

    Sie ist zurück! Yey! Deer Anna veröffentlicht mit Dory ihre erste Singleauskkopplung aus ihrem Debutalbum ‘Sometimes I’m Dizzy When I Scream’ (VÖ 1. 9.). Ein Soundteppich aus verträumten Tönen und Klangschichten, mittendrin ihr zarter und minimalistischer Gesang. “Mir fällt es oft schwer abzuschalten und mich einfach zu entspannen. Deshalb gucke ich gerne Filme, in denen ich mich verlieren kann, um meine Gedanken und Sorgen zu übertönen. (….) Für mich strahlen Unterwasserwelten eine unglaubliche Ruhe, Weite und Friedlichkeit aus und gleichzeitig wirken sie in gewisser Weise unreal und fantastisch.” Ja, wenn man in einer Metropole wie Hamburg lebt, kann es schnell wuselig werden. Da hilft einmal Abtauchen mit der Klangperle.

  • Button-Up Shirts Cover

    Alannah Chapman - Button-Up Shirts

    Wir machen heute einen kleinen Abstecher in das RnB und Neo Soul Genre. Newcomerin Alannah Chapman veröffentlicht ihre sexy Klangperle als Hommage an die entspannte Liebe. Eine Stimme wie Butter, vorgetragen mit Coolness in Button-up Shirt. Von wegen zugeknöpft ist spießig. "Ich schrieb diesen Song nach einem ersten Date, bei dem wir beide genau das gleiche Outfit trugen: ein Button-up Shirt! Meine Verabredung war ganz entspannt, und ich fühlte überhaupt keinen Druck. In diesem Song wollte ich festhalten, wie wichtig es ist, keine Erwartungen zu haben, wenn man jemanden trifft." Alannah Chapman